Systemkameras

Systemkamera Test: Die besten Systemkameras 2023

Die besten Systemkameras in der Schweiz

von Kimberly Polenz
zuletzt aktualisiert: 27.06.2022
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Systemkamera Test & Vergleich: Unser Systemkamera Kauf-Ratgeber

von: Kimberly Polenz
aktualisiert am: 27.06.2022
Kimberly Polenz

Systemkameras - Spiegellos, na und?

Klein, leicht und trotzdem flexibel: Die spiegellose Systemkamera. Sie ist auch unter dem Namen “Digital Single Lens Mirrorless”, oder kurz DSLM, bekannt.
Kurz zur Aufklärung: Eine Systemkamera beschreibt zunächst nur eine Kamera, bei der du innerhalb eines Systems die Komponenten austauschen kannst. Die Spiegelreflex und auch die Spiegellose sind somit beides Systemkameras. Die eine eben mit, die andere ohne Spiegel. Allerdings wird der Begriff “Systemkamera” oft für spiegellose Systemkameras genutzt.
Genau wie bei einer Spiegelreflex kannst du hier zwischen unterschiedlichen Objektiven wählen. Weitwinkel für die Landschaftsfotografen unter uns und das Teleobjektiv beispielsweise für die Sportfotografie. Als Fotograf wird man bestimmt fündig und findet das optimale Objektiv.
Mit optischen Bildstabilisatoren und der Möglichkeit in 4K zu filmen, lockt auch immer mehr Videografen an und  macht die Apparate auch für sie immer interessanter. Keine Frage, der Trend geht definitiv zur spiegellosen Systemkamera.
Und um das gleich klar zu stellen: Spiegellose stehen den Spiegelreflexkameras in nichts mehr nach. Es schlicht eine Geschmacksfrage, mit welchem Typ du lieber arbeitest. Was sonst in den kleinen Apparaten steckt, möchten wir gerne in unserer Kaufberatung näher betrachten.

Diese Systemkameras empfehlen wir dir

Sony Alpha 7 M2 - Wackelfrei und schnell

Die Sony Alpha 7 M2 zählt wohl zu den Profi-Geräten unter den DSLM Kameras. Zwar ist die M2 nicht das neuste Modell, aber dennoch absolut empfehlenswert.
Sony schickt mit der Alpha 7 M2 eine weitere kleine und kompakte, aber dennoch mit Vollformat-Sensor ausgestattete Kamera ins Rennen. Die hohe Bildqualität kann auf ganzer Linie überzeugen. Ausgestattet ist der Bildsensor mit 24 MP mit Tiefpassfilter und einem ISO-Bereich von 50 bis 51.200. Laut CHIP erkennt man das Bildrauschen durch die Reduzierung der Weichzeichnung zwar etwas deutlicher. Die lästigen Störpixel zeigen sich aber bis ISO 6400 in einem angemessenen Bereich.

Kleinere Mankos zeichnen sich in folgenden Punkten ab:

  • das Gewicht (auf Grund des integrierten Bildstabilisators) der Kamera
  • dem unübersichtlichen Menü (wie bei eigentlich allen Sony Kameras)
  • und der langen Einschaltzeit (etwa 1 ½ Sekunden)
  • durch Veränderungen an den Proportionen der Kamera ist ein neuer Batteriegriff nötig (allerdings bestätigt CHIP auch, dass die M2 besser in der Hand liegen soll)

Ein Großes Highlight der A 7 M2 ist hingegen der 5-Achsen Bildstabilisator. Angeblich sind damit bis zu 4,5 Blenden längere Belichtungszeit möglich. Laut CHIP aber mindesten 3. Da schlägt das Fotografenherz höher. Und nicht nur für die hauseigenen, sondern auch für Fremd-Objektive greift der Bildstabilisator. Ein Adapter bremst den Bildstabilisator also schonmal nicht aus. Sollte dein Objektiv bereits mit einem integrierten Bildstabilisator auftrumpfen, ist das für Sony auch kein Problem: die Kamera regelt das eigenständig und die Stabilisatoren kommen sich nicht in die Quere.
Der besondere Clou an dem Bildstabilisator ist aber, dass er auch mit rein analogen Objektiven kann. In einem extra Menüpunkt kannst du den Stabilisator auf die Brennweiten zwischen 8 und 1000 mm einstellen.

Und nicht nur Fotografen können sich an der Sony A 7 M2 erfreuen, auch Videografen dürften zufrieden sein. Computer Bild beschreibt einen schnellen Autofokus bei Videoaufnahmen. Auch S-Log2 und Timecode sind mit an Board. Auflösungstechnisch kann die A 7 M2 aber “nur” Full HD.

Die kleinen Probleme der Sony kann man unserer Meinung nach - und gerade im Angesicht der positiven Eigenschaften - getrost in Kauf nehmen.

Sony Alpha 6300 - Kompakte Qualität

Eine Kamera muss nicht immer groß und schwer sein, um gute Bilder zu machen. Das beweist die Sony Alpha 6300, denn die gerade einmal 404 g schwere spiegellose Systemkamera des japanischen Herstellers, kann viele Dinge genau so gut wie deutlich größere und schwerere Apparate. Im direkten Vergleich zum Vorgängermodell Alpha 6000 fällt vor allem die spürbar wertigere Verarbeitung auf und auch auf technischer Ebene kann sich die Alpha 6300 sehen lassen:

  • 24,2 Megapixel Exmor CMOS Sensor: Wie viele Einsteiger- und Mittelklassemodelle der digitalen Spiegelreflex Kameras hat auch die Alpha 6300 einen APS-C Sensor. Der Sensor ermöglicht hochauflösende Bilder, wie mit einer DSLR - perfekt für alle, die eine kleinere Kamera für unterwegs suchen, aber in puncto Qualität keine Abstriche machen wollen.

  • Schneller Autofokus: Gerade einmal 0,05 Sekunden braucht die Sony, um neu zu fokussieren. Den 425 Autofokuspunkten entgeht dabei nichts, denn auch umliegende Punkte werden aktiviert, sodass selbst bewegte Objekte nicht aus dem Fokus geraten. Des Weiteren besitzt der Autofokus die Funktion der Augenerkennung, die dich bei Personenaufnahmen zusätzlich unterstützt.

  • Für Videografen: Die Sony Alpha 6300 macht nicht nur ausgezeichnet Fotos, sondern kann auch Videos in 4K aufzeichnen. Natürlich gibt es die Möglichkeit ein externes Mikrofon anzuschließen, um das ausgezeichnete Bild mit ausgezeichnetem Ton zu ergänzen.

  • Echt smart: Du hast ein tolles Urlaubsfoto geschossen und willst es am liebsten sofort mit deinen Freunden teilen? Kein Problem, denn via NFC oder QR-Code lassen sich Bilddaten kinderleicht von der Kamera auf dein Smartphone übertragen. Auch Wi-Fi ist bei der Alpha 6300 mit an Board. Mit den PlayMemories Camera Apps lässt sich das Gerät weiter deinen Vorstellungen entsprechend anpassen.

Die Alpha 6300 macht einen rundum guten Eindruck, lediglich Bildstabilisator und Touchscreen vermissen wir. Die Akkulaufzeit der Kamera ist zudem leider nur durchschnittlich und könnte besser sein. Für Hobby-Fotografen und Videofans, denen eine DSLR zu wuchtig ist, ist die Sony Alpha 6300 auf alle Fälle eine empfehlenswerte Alternative.

Canon EOS M50 - Ideal für unterwegs

Der Trend geht zur spiegellosen Systemkamera, ein Trend den Canon leider lange Zeit ignoriert hat. Mit der EOS M50 schickt der Hersteller eine hochwertige Mittelklasse Systemkamera ins Rennen, mit der Canon zur Konkurrenz aufschließen kann.

Trotz des Kunststoff-Bodys fühlt die DSLM sich wertig an und ist zudem angenehm leicht. Ein völlig neues Problem bei Kameras dieser Leistungsklasse: Durch die geringe Größe liegt die Kamera teilweise schlecht in der Hand. Technisch kann sich die Canon EOS M50 mit direkten Konkurrenten wie der Sony Alpha 6300 messen.

Diese Features machen die kompakte Systemkamera zu einem ausgezeichneten Reisebegleiter:

  • ein 24-Megapixel Digic 8 Sensor im APS-C-Format (14,9x22,3 Millimeter)
  • der schnelle und präzise Dual-Pixel Autofokus
  • Videos in 4K
  • und ein klappbarer Touchdisplay

Ein Highlight des Apparats ist der Dual-Pixel Autofokus, bei dem jeder Pixel gleichzeitig ein Sensor für den Phasenvergleich-Autofokus ist. Dadurch ist der Autofokus im Live-View-Modus besonders schnell.
Der klappbare Display kommt gerade Videographen zugute, da sich der Winkel des Displays ideal an jede Situation anpassen lässt. Sogar für Vlogs (Selbstaufnahmen) ist die M50 dank ihres flexiblen Displays gewappnet. Schade ist, dass der integrierte Bildstabilisator sich bei Aufnahmen in 4K-Auflösung automatisch ausschaltet. Auch der schnelle Auto-Fokus ist bei 4K-Aufnahmen nicht mehr nutzbar und das macht sich deutlich bemerkbar. Darüber hinaus stört der starke Crop-Faktor bei Aufnahmen in Ultra-HD. Videos in Full-HD sind hingegen kein Problem.

Die Kamera weiß in allen Belangen zu überzeugen und macht einen guten Eindruck. Neben der umfangreichen Ausstattung fallen vor allem die Bild-Ergebnisse bei guten Lichtverhältnissen sehr positiv auf. Die M50 liegt in puncto Helligkeitsrauschen eher im Mittelfeld, bereits ab ISO 6400 ist ein leichtes Rauschen sichtbar. Besonders einfach und durchdacht wirkt die Bedienung der Kamera. Das Menü der Kamera ist übersichtlich und gut strukturiert und auch die Eingabe über den Touchscreen ist ein echter Mehrwert. Auch die Ausstattung und Einstellungsmöglichkeiten können sich sehen lassen. NFC, WLAN, Bluetooth - bei der Canon EOS M50 hast du alles mit an Board.

Panasonic Lumix GX9 - Der variable und robuste Allrounder

Die Lumix GX9 ordnet Panasonic nicht als Nachfolger der GX8 ein. Mit Blick auf die technischen Daten des Geräts sowie der Qualität von Bildern und Videos, bietet sie eine Top-Leistung und Ausstattung - aber eben nicht auf Referenzniveau. Diese Ehre gebührt der immerhin doppelt so teuren Panasonic G9.
In Anbetracht von Panasonics Preisgestaltung ist die Lumix GX9 daher ein echter Preis-Leistungs-Sieger. So lässt sie keine Highlights bei der Ausstattung vermissen. Hervorzuheben sind hierbei:

  • Sehr gute und natürliche Farbwiedergabe
  • Bis ISO 1600 sehr überzeugende Aufnahmen
  • Ausklappbarer Sucher
  • Ikonisches Design
  • Stabiles und kompaktes Gehäuse
  • Touchscreen
  • Starker Autofokus
  • Große Auswahl an Wechselobjektiven

Zu bemängeln ist der schwache interne Blitz und der fehlende Mikrofoneingang. Ein weiterer kleiner Wermutstropfen: 4K Videoaufnahmen werden nur mit maximal 30 Bildern pro Sekunde aufgezeichnet. Dafür überzeugt die Schärfe der Bilder trotz des 4,3 Zoll großen Sensor und die vielen variablen Filter, die jedem Bild den richtigen Stil geben. Experimentierfreudige Nutzer profitieren von den unzähligen Einstellungsmöglichkeiten und Freiheiten - unter anderem sind die Belichtungsparameter im Kreativprogramm frei konfigurierbar. Erst richtig flexibel wird die Lumix GX9 außerdem durch die vielen Wechselobjektive, die für die G-Modellreihe von Panasonic vorhanden sind.
In jedem Fall ist die Panasonic Lumix GX9 ein echter Tipp für Preis-Leistungsbewusste Nutzer. Unter den Systemkameras bis 1000€ hat die GX9 sehr wenig Konkurrenz. Sie eignet sich durch ihr kompaktes und robustes Gehäuse sowie dem vielseitigen Sensor als perfekte Reise- bzw. Straßenkamera.

Wie funktioniert eine spiegellose Systemkamera?

Zunächst einmal sollte klar sein, dass spiegellose Systemkameras dir ermöglichen, sämtliche Einstellungen betreffend den ISO-Wert, der Blendenzahl und der Verschlusszeit vorzunehmen. Du kannst also mit Bewegungsunschärfe, Tiefenschärfe und vielen weiteren Effekten deiner Kreativität freien Lauf lassen.
Des Weiteren stehen dir für deine DSLM die verschiedensten Objektive zur Verfügung, mit denen du ebenfalls nach Lust und Laune experimentieren kannst. Da sich Systemkameras an immer größerer Beliebtheit erfreuen, werden in Zukunft wohl noch viele weitere Objektive für diese Kamera-Familie folgen. Runtergebrochen bestehen die Spiegellosen auch aus einem Kamerabody, einem Objektiv und einem Bildsensor.
Im direkten Vergleich zu einer Spiegelreflexkamera fehlt ihnen zwar der Spiegel zwischen Objektiv und Sensor - was sich aber nicht unbedingt auf die Bildqualität auswirkt. Für diese spielen ganz andere Parameter eine wichtige Rolle.
In einer DSLM wird also direkt das Licht auf den lichtempfindlichen Bildsensor geleitet. Dank der Weiterentwicklung der Sensor-Technologie dürfen wir uns auch an Top Ergebnissen in punkto Qualität erfreuen.
Normalerweise ist der Spiegel in einer DSLR an der Verschlusszeit maßgeblich beteiligt. Da dieser in der Spiegellosen nicht vorhanden ist, wird die Verschlusszeit durch einen mechanischen und elektronischen Verschluss in Kombination geregelt.
Einen größeren Unterschied findest du außerdem in Punkto Sucher. DSLMs besitzen, sofern vorhanden, ausschließlich elektronische Sucher.

Vor- und Nachteile von Systemkameras

Eine Kamera in silber/schwarzSpiegellos, Spiegelreflex oder reicht doch die Kompaktkamera? Wie immer kommt es darauf an, für was du deine Kamera einsetzen möchtest. Der Blick auf die Ausstattung und Zusatz-Funktionen lohnt sich durchaus. Die Wahl des richtigen Kamera-Typs zu treffen ist nämlich gar nicht so einfach.
Wenn du doch noch etwas unsicher bist, welcher Kamera-Typ zu dir passt, dann hilft dir vielleicht ein Blick in die Rubrik "Welche Arten von digitalen Fotokameras gibt es?" in unserer Digitalkamera Kaufberatung.

Gleiche Spielregeln für DSLMs

Für die spiegellosen Systemkamera gelten die gleichen Spielregeln wie für jede andere Kamera auch:

  • Megapixel sind nicht alles, es kommt auch auf den Bildsensor an.
  • Die Bildqualität ist ein Zusammenspiel aus Sensor, ISO-Wert und Blende.
  • Gehäuse werden unterschiedlich verarbeitet. Es gibt sie auch spritzwassergeschützt.

Noch nicht ganz sicher in der Welt der digitalen Kameras? Möglicherweise hilft dir ein Blick in unser Kamera-ABC, in dem wir wichtige Begriffe zusammengefasst und erklärt haben.

Um dir deine Entscheidung zu erleichtern (wahlweise auch zu erschweren) möchten wir dir hier die Merkmale einer spiegellosen Systemkamera näher bringen. Ob die Eigenschaften nun ein Vor- oder Nachteil für dich sind, liegt letztendlich bei deiner Einschätzung.

  • Sensor: Micro Four Thirds, APS-C, Vollformat. Alles was das Herz begehrt. Es werden keine Unterschiede mehr zu anderen Kameras gemacht.

  • Elektronischer Sucher: Fluch und Segen zugleich. Sogar Spiegelreflexkameras gibt es mittlerweile mit elektronischem Sucher. Manche spiegellosen Systemkameras besitzen keinen Sucher, bei diesen Modellen kannst du über den Display das Bild betrachten.
    Klarer Vorteil: Alle Einstellungen, die du tätigst, können direkt abgebildet werden. Ein elektronischer Sucher zeigt dir nämlich ein vom Prozessor berechnetes Bild. Funktionen wie der Zebra-Modus oder Fokus-Peaking sind also wunderbar einsetzbar.
    Nachteilig daran ist allerdings der doch hohe Akkuverbrauch, denn auch der Sucher muss schließlich mit Strom versorgt werden. Außerdem ist es natürlich eine Frage des Geschmacks, ob es dir gefällt, auf ein errechnetes Bild zu schauen. Wie deine Augen das ständige Betrachten eines digitalen Bildes verarbeiten, steht ebenfalls zur Debatte.

  • Objektive: Diese kannst du auswechseln. Du kannst also ganz individuell auf deine Bedürfnisse eingehen. Zwar ist die Auswahl an Objektiven für spiegellose Systemkameras noch nicht all zu riesig, entsprechend dem Trend werden sich aber bestimmt noch einige weitere einreihen. Um dem Problemchen so lange entgegenwirken zu können: Das Zauberwort heißt Adapter. Viele Objektive von Spiegelreflexkameras kannst du dank dem kleinen Helferlein dennoch montieren und verwenden.

  • Serienbildrate: Einige Systemkameras weisen eine sehr hohe Serienbildrate auf. Kameras mit beispielsweise 60 Bildern pro Sekunde. Hier liegt der Knackpunkt aber im Detail. Wie viele Bilder in der Sekunde mit welcher Auflösung? JPG oder RAW? Ist der Fokus fest gesetzt oder ändert sich dieser im Laufe der Serie? Ist die Serie begrenzt oder begrenzt sie nur deine Speicherkapazität? Hier spielen einige Faktoren noch mit.
    Ermöglicht werden kann die hohe Serienbildrate sicherlich auch dadurch, dass sich für das Aufnehmen des Bildes kein Spiegel wegklappen muss. Für Sportfotografen sicherlich interessant.

  • Geräuschlos: Da kein Spiegel verbaut wird, muss dieser zum Aufnehmen eines Fotos auch nicht wegklappen, sprich, das Fotografieren ist wesentlich leiser als mit einer Spiegelreflex. In gewissen Situationen durchaus ausschlaggebend, denk zum Beispiel an die nächste Hochzeit, die du besuchst.

  • Akkulaufzeit: Den ein oder anderen Akku mehr dabei zu haben erleichtert dir das Leben auf längeren Fototouren.

  • Videografie: Auch Videografen kommen voll und ganz auf ihre Kosten. Spiegellose Systemkameras bestechen mittlerweile auch mit 4K-Aufnahmen und vielen Frames per Second, um den entsprechenden Slowmo-Effekt erzielen zu können. Dank ihres kompakten Aufbaus eignen sich DSLMs außerdem perfekt für das Filmen unterwegs. Außerdem kannst du sie wunderbar mit Rigs und externen Aufnahmegeräten ausstatten.

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