Kompaktanlage Test 2024: Die besten kompakten Hifi-Anlagen

Von Tom Beck - 07.03.2024

Die besten Kompaktanlagen in der Schweiz

Zum Ratgeber unserer Fachredaktion

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Kompaktanlage Test & Vergleich: Unser Kompaktanlage Kauf-Ratgeber

Tom Beck
von: Tom Beck
aktualisiert am: 07.03.2024

Kompaktanlage: Das platzsparende Musikerlebnis

Musik auf die Ohren, auch bei kleinem Platzangebot – das ist mit der Kompaktanlage jederzeit möglich. Wie ihr Name bereits vermuten lässt, handelt es sich hierbei um eine kompakte Stereoanlage, die auch in kleinsten Räumen ihren Platz findet und trotzdem mit guter Leistung überzeugen kann. Sei es im WG-Zimmer, im Badezimmer im Partykeller oder im Büro, diese Mini-Anlage fühlt sich überall dort wohl, wo für eine große Musikanlage der Platz fehlt.

Um dir die Auswahl zu erleichtern, haben wir für dich hier die wichtigsten Kriterien in unserer Kaufberatung zusammengefasst. Außerdem erläutern wir dir die wichtigsten Merkmale der Kompaktanlage und auf was du beim Kauf einer dieser platzsparenden HiFi-Anlagen achten solltest, damit auch du die richtige Kompaktanlage für dich findest. Darüber hinaus haben wir ein paar wichtige Fragen zusammengestellt, die du dir vor dem Online-Kauf stellen solltest. Natürlich mit den passenden Antworten dazu.

Beste Kompaktanlage - Das sind unsere Empfehlungen

Wir haben uns für dich durch etliche Testberichte, Produktseiten und Angebote gewühlt und die besten kompakten Stereoanlagen herausgesucht. Folgende Kompaktanlagen haben sich dabei als empfehlenswert herausgestellt:

Panasonic SC-PM-250 - Kompakte Anlage mit Radiofunktion

Eine schlichte Front mit Drehknopf für die Lautstärke, eine CD-Schublade und mit Stoff bezogene Boxen machen das Design der Panasonic SC-PM-250EG-K aus. Technisch hat die nicht einmal 4 Kg leichte Musikanlage aber trotz traditionellem Design einiges zu bieten.

Panasonic SC-PM-250 Bluetooth-Funktion visualisiert mit SmartphoneÜber Bluetooth lassen sich ganz einfach Smartphone, PC oder Tablet kabellos mit dem Musiksystem verbinden und so auch Titel von Streamingdiensten, wie beispielsweise Spotify, abspielen. An den USB 2.0 Eingang auf der Vorderseite des Geräts kannst du außerdem einen Stick mit deiner digitalen Musikbibliothek anschließen. Praktisch: Mit der mitgelieferten Fernbedienung ist sogar die Navigation durch die Verzeichnisse des Datenträgers möglich. Die Musikwiedergabe über USB funktioniert allerdings ausschließlich mit MP3-Dateien, bei CDs werden aber natürlich auch originale Datenträger mit Musik im WAV-Format erkannt und wiedergegeben.

Darüber hinaus hat die kompakte Stereoanlage einen integrierten FM-Tuner (UKW) und kommt mit Antennenanschluss und Antenne daher. Dank der automatischen Sendersuche ist das Radio schnell eingerichtet - bis zu 30 Sender können gespeichert werden. An einem Klinkenanschluss wurde leider gespart.

Mit einer RMS-Leistung von gerade einmal 20 Watt (10 Watt pro Lautsprecher) ist die Kompaktanlage leider nicht für Partys oder die Beschallung großer Räume geeignet, dafür macht sie sich aber gut als extravagantes Küchenradio oder für den Einsatz im Schlafzimmer. Programmierbare Play- und Sleep-Timer sowie die rudimentäre Bedienung per App runden den Funktionsumfang der soliden Micro Stereoanlage ab.

Panasonic SC-PMX84 - Klassische Kompaktanlage mit DAB+ Radio

Mit der Mini-Stereoanlage SC-PMX84 von Panasonic kannst du kaum etwas falsch machen. Die Stiftung Warentest bestätigt ausgezeichneten Klang, angenehme Handhabung sowie einen angemessen niedrigen Stromverbrauch. In der Kategorie Kompaktanlagen ohne Netzwerkzugang belegt die Panasonic mit einer sehr guten Testnote sogar den ersten Platz. Was das kleine Musiksystem alles kann und wo seine Stärken und Schwächen liegen, haben wir prägnant für dich zusammengefasst:Mini-Stereoanlage SC-PMX84 von Panasonic in silber ohne Lautsprecher

  • Tonqualität: Das Wichtigste bei einer Stereoanlage ist und bleibt der Sound. 3-Wege Lautsprecher und eine RMS-Leistung von 120 Watt liefern dir einen satten dynamischen Klang, der sich auch für kleinere Partys eignet. Mit den Bass- und Treble-Reglern kannst du den Klang der Anlage darüber hinaus so einstellen, wie er am besten zu dir und deiner Musik passt. Vier vorprogrammierte Equalizer sind bei der SC-PMX84 außerdem mit an Bord.

  • Konnektivität: Die Kompaktanlage hat zwar keinen Netzwerkzugang, dafür kannst du Smartphone, Tablet und Co. via Bluetooth mit ihr koppeln und so kabellos Musik abspielen. Des Weiteren bieten sich ein CD-Fach, ein USB-Port und das integrierte rauschfreie DAB+ Radio als Wiedergabequellen an. Auf einen AUX-Anschluss wurde leider verzichtet, Kopfhörer mit einer 3,5 mm Klinke können aber dennoch an der Vorderseite des Geräts angeschlossen werden. Wenn du die Anlage mit deinem Fernseher verbinden willst, ist das über Cinch möglich.

  • Funktionen und Zubehör: Zum Lieferumfang gehört eine angenehm große Fernbedienung, mit der sich alle notwendigen Einstellungen auch aus der Distanz vornehmen lassen. Erwähnenswert sind außerdem die frei programmierbaren Sleep- und Play-Timer sowie die automatische Selbstabschaltung.

Ein klassisches und solides Micro-HiFi-System, das sowohl mit seiner hochwertigen Optik als auch mit sehr guter Tonqualität besticht.

Kompaktanlage – Eine Definition

Tasten einer KompaktanlageWie oben bereits erwähnt ist die Kompaktanlage eine Stereoanlage mit kleinen Abmessungen. Man bezeichnet sie auch als Mini-Anlage. Beide Begriffe dienen dazu, das kompakte Gerät von seinem größeren Pendant, der Stereo- oder HiFi-Anlage, abzugrenzen. Alle Stereoanlagen, ob groß oder klein, bestehen aus mehreren Bausteinen, wie CD-Spieler, Radio etc. Bei Kompaktanlagen sind all diese Komponenten in einem Gehäuse verbaut. Bei einigen sind sogar die Lautsprecherboxen ins Gehäuse integriert. Bei anderen hingegen sind die Lautsprecherboxen separat. So können die Boxen in einem gewissen Abstand vom Gerät im Zimmer aufgestellt werden. Dadurch kann ein besserer Sound erzeugt werden.

Ideal bei geringem Platzangebot

Kompaktanlagen finden also häufig in kleinen Räumen ihre Verwendung. Ein weiterer Vorteil ihrer entspannten Größe ist, dass du sie auch mit relativ wenig Aufwand von A nach B transportieren kannst – ideal also, wenn gerade mal wieder eine Party ansteht. Einfach Kompaktanlage abstöpseln und im Partykeller wieder aufstellen. Mit ihren Maßen von maximal circa 30 x 15 cm inklusive Lautsprecher ist ihr Transport ganz einfach zu bewerkstelligen.

Kleine Stereoanlage mit großer Wirkung

In der Regel besteht eine Kompaktanlage aus Verstärker, CD-Spieler, Radio und Lautsprecher. Manche Modelle besitzen sogar noch ein Kassettendeck. Diese werden allerdings immer weniger, denn die Kassette zählt doch mittlerweile schon zu den Auslaufmodellen unter den Tonträgern. Häufig bieten die Mini-Anlagen zudem weitere Anschlussmöglichkeiten via USBAuxCinch oder Bluetooth. Moderne Stereoanlage ermöglichen dir sogar Internetradio, DAB+ und Musik-Streaming.

KompaktanlageDie Bedienung der Musikanlage erfolgt entweder über Knöpfe oder via Touchdisplay direkt an der Musikanlage. Die meisten besitzen allerdings auch noch eine zusätzliche Fernbedienung. So kannst du deine Lieblingsmukke auch direkt von der Couch aus anwählen.

Du fragst dich, welche Vorteile dir eine Kompaktanlage bieten kann? Wir haben sie dir hier noch einmal in aller Kürze zusammengefasst:

  • günstiger als Stereoanlagen
  • kompakter in der Abmessung im Vergleich zur Stereoanlage
  • leicht zu transportieren
  • gute Klangqualität bei guter Leistung
  • kein Kabelsalat

Einziger Nachteil: Für große Räume reicht die Klangqualität und Gesamtleistung einer Kompaktanlage nicht aus. Aber dafür ist der kleine Musiklieferant ja auch nicht konzipiert.

Worauf solltest du beim Kauf einer Kompaktanlage achten?

Bauart: All-in-one oder separate Boxen?

In der klassischen Bauart besteht die Kompaktanlage aus einem würfelförmigen Gerät, in dem der CD-Spieler horizontal verbaut ist, und zwei separaten Lautsprecher-Boxen, die mit einem Kabel mit dem Gerät verbunden sind.

Daneben gibt es zunehmen auch All-in-One Geräte, bei denen die Lautsprecher meist nicht separat im Raum zu stellen sind. Zwar sind diese Varianten der kompakten Stereoanlage Auch vom Design her sehr ansprechend, allerdings musst du hier bei der Klangqualität Abstriche machen.

Klangqualität - Auf den Sound kommt es an

Mit einer guten Kompaktanlage lässt sich durchaus schon eine kleine Party beschallen. Wichtig hierbei ist der RMS-Wert, welcher stellvertretend für die reale Musikleistung steht. Wie bei AV-Receivern und Heimkinosystemen wird bei der Leistungsangabe gerne mit Fantasiewerten gemogelt, die möglichst hoch sind, aber in der Realität nur für einen kleinen Augenblick erreicht werden können. Die Leistung wird in Watt angegeben. Als Richtwert: Eine RMS-Leistung von etwas 20W pro Kanal ist bei einem kompakten CD-Player gut. Darunter klingt es etwas dünn. Sehr gute Kompaktanlagen haben 100-120 Watt RMS-Leistung.

Nicht zu unterschätzen sind in diesem Zusammenhang auch 3-Wege-Lautsprecher. Diese füllen das Audiospektrum effizient aus - sie decken Höhen, Mitten und Tiefen des Tons gleich gut ab und müssen nichts “mischen”. Diese finden sich vor allem bei hochwertigen Kompaktanlagen, während günstige Modelle nur 2-Wege-Lautsprecher haben.

Ausgehend davon bieten Kompaktanlagen im Bereich von 200 bis 300 € bereits ein gutes Gesamtpaket mit einer sehr guten Klangqualität. Bei günstigeren Geräten musst du beim Sound hingegen Abstriche machen.

Häufig verwendete Materialien

Hier kommen wir schon an einen Punkt, bei dem sich Preisunterschiede bemerkbar machen. In der Regel besteht das Gehäuse aus Kunststoff. Derartige Kompaktanlagen sind meist zu einem Preis von um die 100 Euro erhältlich und bieten ausreichend Leistung. Zu einem beliebten Hersteller zählt unter anderen die Marke Philips. Hochwertige Modelle, wie beispielsweise die Marke Blaupunkt, haben auch mal ein Gehäuse aus gebürstetem Aluminium – und da ist die Preisspirale dann quasi nach oben hin offen. Die Lautsprecherboxen sind bei allen normalerweise aus Holzpressspan, manchmal wird der dann auch noch mit Kunststoff überzogen. Holz wird hier deshalb verwendet, weil es einen guten Klangkörper bietet – wie beispielsweise bei einem Klavier oder Flügel.

Radio: DAB-Tuner oder doch Internetradio?

MusikBezüglich Tunertyp ist die Auswahl beschaulich. Die meisten Kompaktanlagen sind mit UKW-Radio ausgestattet. Einige Hersteller statten ihre Anlagen auch mit DAB-Tunern aus, damit können dann digitale Radiosender empfangen werden. Im höherpreisigen Segment sind auch Anlagen mit Internetradio zu finden, die dir dann das Streamen von Musik aus dem Netz möglich machen.

Lautsprecherboxen: Subwoofer oder nicht?

Wie bereits erwähnt sind die Lautsprecher einer Mini-Musikanlage meist ins Gerät integriert oder sie haben zwei Lautsprecherboxen, die auf Kabellängen-Distanz aufgestellt werden können. Diese Lautsprecher nennt man dann 2-Wege-Lautsprecher. Sie besitzen einen Mittel-, einen Hochton- und einen Basslautsprecher. Ihre Ausgangsleistung beginnt bei etwa 10 Watt. Höherpreisige Modelle haben Boxen mit bis zu 500 Watt. Wenige davon sind auch noch mit einem integrierten Subwoofer ausgestattet. Auf den musst du allerdings bei den meisten preisgünstigen Modellen verzichten. Manche Geräte besitzen zusätzlich einen Anschluss, über den du einen separaten, externen Subwoofer anschließen kannst. Diese Geräte sind dann eher etwas teuer und gehen eigentlich auch am platzsparenden Verständnis der Kompaktanlage vorbei. Wer auf den Subwoofer dennoch Wert legt, sollte dann vielleicht doch eher über den Kauf einer größeren Stereoanlage sowie einer dazugehörigen Soundbar nachdenken.

Die Kompaktanlage als CD-Player - Worauf muss ich achten?

Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten. Erst waren es die Kassetten, dann die CDs und über MP3-Dateien sind wir heute beim Musik-Streaming gelandet. Doch jeder Technikwechsel lässt die mühsam angelegte Bibliothek zurück.

Kompaktanlahe mit CDs in Hüllen drauf gestapelt.jpgGerade CDs haben durch ihre gute Klangqualität und das Gefühl etwas in der Hand zu halten immernoch einen hohen Stellenwert. Ein Album auf der guten alten “Compact-Disc” zu kaufen, das Cover zu bestaunen und die Infos im Booklet zu lesen, ist einfach ein anderes Gefühl, als eben schnell mal auf den Menüeintrag in einer App zu klicken.

Um aus den Silberscheiben deiner Sammlung einen Ton zu quetschen, ist ein Abspielgerät erforderlich - ein CD-Player. Dieser stellt für viele heutzutage eines der Hauptargumente für den Kauf einer Stereoanlage dar. In diesem Abschnitt erklären wir dir, was du dabei beachten solltest.

Grundsätzlich haben alle Geräte eines gemein: Das CD-Laufwerk. Allerdings gibt es auch hier Unterschiede: Nicht alle CD-Player unterstützen die Wiedergabe von MP3-Musikdateien auf der CD. Ihr Vorteil: Aufgrund ihrer Komprimierung passen deutlich mehr Musikstücke im MP3-Format auf eine handelsübliche Compact Disc. Meistens wird die Wiedergabemöglichkeit von Datendisks mit einem CD-R und/oder MP3-Logo auf der Außenseite gekennzeichnet, steht aber auf jeden Fall in der Bedienungsanleitung.

Hinweis: Durch die MP3-Komprimierung geht etwas Qualität verloren. Einerseits gibt es MP3-Dateien in verschiedenen Qualitätsstudien, andererseits geht selbst bei der höchsten Stufe etwas verloren. Heraushören könne dies allerdings nur geschulte Ohren.

Auch wird differenziert zwischen CD- und CD-R bzw. CD-RW. Die beiden Letzteren sind beschreibbare bzw. wiederbeschreibbare CDs, die das Erstellen von eigenen Datenträgern ermöglichen. Wenn du also gerne mit einem CD-, DVD- oder Blu-ray-Brenner deine eigenen CDs erstellst, prüfe vorher, ob dein CD-Player auch andere Dateiformate außer der normalen Audio-CD abspielt.

Tipp: Wenn du auf einen CD-Player verzichten kannst, könnte ein Digitalradio eine interessante Alternative für dich sein. Wenn du deine Musik dagegen lieber streamen und über das Handy steuern möchtest, könntest du auch einen WLAN-Lautsprecher in Betracht ziehen.

Welche Anschlüsse sind bei einer Kompaktanlage wichtig?

Neben dem Einschieben von CDs bieten moderne Kompaktanlagen weitere nützliche Anschlüsse, um andere Geräte zu verbinden. Diese sind:

  • Aux-Eingang: Mit einem 3,5 mm Klinkenstecker lassen sich andere Audioquellen an eine Kopaktanlage anschließen und deren Boxen zur Wiedergabe nutzen.
  • Cinch-Eingang: Bietet dieselbe Möglichkeit wie der Aux-Eingang, nur eben mit den bekannten Rot-weiß-Stereosteckern.3,5mm Klinkenstecker mit Kabel - Aux-Ascnhluss.jpg
  • USB: Ein USB-Anschluss ermöglicht es dir Datenträger wie USB-Sticks oder externe Festplatten an deine Stereoanlage anzuschließen und MP3-, WAV- oder WMA-Dateien abzuspielen. ACHTUNG: Nicht alle Player erkennen angelegte Ordner auf dem Datenträger.
  • Bluetooth: Mit der Funkübertragung via Bluetooth kannst du ebenfalls die Lautsprecher deiner Anlage nutzen, um von Bluetooth-fähigen Geräten wie Laptop, PC oder Tablet deine Musik zu senden.
  • NFC: Ganz moderne Kompaktanlagen bieten auch einen NFC-Chip, der bei leichter Berührung mit einem anderen NFC-fähigen Gerät wie deinem Smartphone automatisch eine kabellose Verbindung erstellt.
  • WLAN und LAN: Internetradio, AirPlay, Spotify, Tidal usw. werden erst durch die Einbindung an das Internet möglich. Dazu bieten vor allem moderne Kompaktanlagen WLAN oder einen LAN-Anschluss.
  • Audio-Ausgänge: Via Cinch (Stereo - rot und weiß) oder 3,5 mm Klinkenanschluss können z.B. Kopfhörer, PC-Lautsprecher oder generell Boxen verbunden werden.

FAQs: noch ein paar Fragen zum Schluss

KopfhörerKann eine Kompaktanlage auch Musik von meinem USB Stick abspielen?

Ja, die meisten Kompaktanlagen können das. USB-Anschlüsse gehören mittlerweile neben dem Kopfhöreranschluss und einem Audioeingang (Klinkenbuchse) zur Standardausstattung einer jeden Musikanlage. Seltener hingegen ist die Bluetooth-Funktion, um einen Bluetooth-Kopfhörer oder Bluetooth-Lautsprecher anzuschließen.

Die USB-Schnittstelle hingegen ist ein gängiges Ausstattungsmerkmal. Über die USB-Buchse kannst du einen USB-Stick anschließen, auf dem du deine Lieblingsmusik gespeichert hast, und kannst diese dann via Kompaktanlage anhören. Aber Achtung: Nicht jede Anlage unterstützt auch alle Musikdateiformate. Die meisten Mini-Stereoanlagen unterstützen heutzutage das MP3-Format. Während hochwertige Modelle darüber hinaus oft auch in der Lage sind, WAV- oder FLAC-Dateien abzuspielen. Für so ein Gerät musst du dann aber etwas tiefer in die Geldbörse greifen.

Braucht meine Kompaktanlage einen Equalizer?

Das ist eine Frage, die du dir nur selbst beantworten kannst. Ein Equalizer bietet dir die Möglichkeit einzelne Frequenzen hervorzuheben und damit den Musikgenuss für bestimmte Musikrichtungen (Pop, Klassik oder Rock etc.) zu verbessern. Grundsätzlich gilt: eine Anlage mit Equalizer ist teurer, als eine ohne dieses besondere Ausstattungsmerkmal.

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