Staubsauger Test: Wir haben 7 Staubsauger für dich getestet

Unser Testsieger ist der Miele S 8340 PowerLine. Er überzeugte mit super Saugkraft, toller Handhabung und Bedienung per Fuß.

Modell
Bestes Angebot
Testnote
Bewertung
Vorteile
Nachteile
Fazit
  • Saugen
  • Handhabung
  • Ausstattung
  • Endwertung
Weitere Angebote
VX9-2-ÖKO Staubsauger mit Beutel / 70% Recyclingmaterial / inkl. Zusatzdüsen / 12 m / 850 Watt / nur 65 dB(A) / 5 l Staubbeutelvolumen / waschbarer

VX9-2-ÖKO Staubsauger mit Beutel / 70% Recyclingmaterial / inkl. Zusatzdüsen / 12 m / 850 Watt / nur 65 dB(A) / 5 l Staubbeutelvolumen / waschbarer

Domestic Appliances FC9331/09 beutelloser Staubsauger PowerPro Compact (900W, 1,5 L Staubvolumen, integrierte Bürste) schwarz

Domestic Appliances FC9331/09 beutelloser Staubsauger PowerPro Compact (900W, 1,5 L Staubvolumen, integrierte Bürste) schwarz

RH8155 Powerline Extreme Bagless, Staubsauger, Gelb, Schwarz, Silber

RH8155 Powerline Extreme Bagless, Staubsauger, Gelb, Schwarz, Silber

Stark & wendig

AEG VX9-2-ÖKO Staubsauger mit Beutel / 70% Recyclingmaterial / inkl. Zusatzdüsen / 12 m / 850 Watt / nur 65 dB(A) / 5 l Staubbeutelvolumen / waschbarer

VX9-2-ÖKO Staubsauger mit Beutel / 70% Recyclingmaterial / inkl. Zusatzdüsen / 12 m / 850 Watt / nur 65 dB(A) / 5 l Staubbeutelvolumen / waschbarer
Staubfreie Reinigung

Philips Domestic Appliances FC9331/09 beutelloser Staubsauger PowerPro Compact (900W, 1,5 L Staubvolumen, integrierte Bürste) schwarz

Domestic Appliances FC9331/09 beutelloser Staubsauger PowerPro Compact (900W, 1,5 L Staubvolumen, integrierte Bürste) schwarz
Umständliche Handhabung

Rowenta RH8155 Powerline Extreme Bagless, Staubsauger, Gelb, Schwarz, Silber

RH8155 Powerline Extreme Bagless, Staubsauger, Gelb, Schwarz, Silber
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Unser Fazit
5.5
gut
Unser Fazit
5.0
gut
Unser Fazit
4.1
befriedigend
4316 Bewertungen
2178 Bewertungen
926 Bewertungen
  • Vorteile
  • Sehr gute Saugleistung: Auch in den Ecken vorbildlich
  • Umweltbewusst: Nachhaltig produziert aus recyceltem Kunststoff
  • Sehr mobil: Angenehm wendig dank geringem Gewicht und lenkbarer Düse
  • Vorteile
  • Gute Saugleistung: Für die meisten Böden ausreichend
  • Staubfreie Reinigung: Entleeren des Staubbehälters vorbildlich
  • Leicht und wendig: Mobiler Bürstenkopf und leichter Korpus
  • Vorteile
  • Gute Saugleistung: Auf glatten Böden und in den Ecken sehr saugstark
  • Nachteile
  • Umständliche Bedienung: Einstellung der Saugleistung per Drehknopf
  • Nachteile
  • Recht kleiner Staubbehälter: 1,5 L reicht für kleine Wohnungen
  • Ecken und Kanten: Seiten saugen nicht gut an
  • Nachteile
  • Erstmontage: Ungenaue Passung der Teile
  • Handhabung umständlich: Reinigung, Einstellung und Standfestigkeit überzeugen nicht
Der AEG VX9-2-ÖKO ist mit unter sechs Kilo recht leicht. Er ist überwiegend aus recyceltem Kunststoff gefertigt, und hat einen großen Staubbeutel. Mit seinen leicht laufende Gummirollen ist er zudem ziemlich wendig.
Mit dem Philips FC9331/09 bekommst du einen kompakten, beutellosen Staubsauger. Die Saugleistungen sind sehr gut, der Staubbehälter lässt sich spielend leicht und sauber entleeren.
Der Rowenta RH8155 funktioniert ebenfalls ganz ohne Beutel. Bei unserem Testmodell gab es leider einige Schwierigkeiten bei der Montage. Zusammengebaut kann der Rowenta mit seiner Saugleistung durchaus überzeugen.
Saugen
Handhabung
Ausstattung
Endwertung
  • 84 %
  • 77 %
  • 90 %
  • 82 %
  • 77 %
  • 64 %
  • 100 %
  • 75 %
  • 79 %
  • 76 %
  • 46 %
  • 40 %
  • 60 %
  • 61 %

Die Testergebnisse – Unser Staubsauger Test auf einen Blick

Wir haben keine Mühen gescheut und uns sieben aktuelle Bodenstaubsauger geschnappt, geprüft und getestet. Die Geräte mussten in unserem Staubsauger Test ihr Können unter Beweis stellen.
Neben der Saugleistung und der Wendigkeit auf unterschiedlichen Bodenbelägen interessierte uns insbesondere die Reichweite sowie die Entleerung des Staubbehälters.

Die Testergebnisse gibt es hier in Kurzform:

  • Die Testgeräte: Wir haben sieben Staubsauger getestet. Darunter Staubsauger mit und ohne Beutel, sogenannte Schlitten-Konstruktionen zum Hinterherziehen und zwei Stielstaubsauger:
    1. Platz: Miele S 8340 PowerLine – Unser Testsieger
    2. Platz: Sebo Automatic X7 – Nicht nur für Profis
    3. Platz: AEG VX9-2-ÖKO – Mit viel Fassungsvermögen
    4. Platz: Siemens Q5.0 extreme Silence Power VSQ5X1230 – Der Preis-Leistungs-Sieger
    5. Platz: Philips PowerPro Compact FC9331/09 – Ganz ohne Beutel
    6. Platz: Rowenta RH8155 Powerline Extreme Cyclonic – Mängel bei der Handhabung
    7. Platz: Rowenta RO3731 Compact Power Cyclonic – Eine Fehlkonstruktion
Das Testfeld unseres Staubsauger Tests
Sieben Staubsauger bekannter Hersteller waren Teil unseres Testfelds

Der beste Staubsauger kommt von Miele: Der S 8340 PowerLine von Miele kann außer mit hoher Saugkraft auch mit dem einfachsten Handling punkten. Er lässt sich optimal auf die unterschiedlichsten Bodenbeläge einstellen, und saugt zuverlässig bis in die Ecken. Der Staubbeutel lässt sich einfach und sauber entsorgen. Dabei ist der Miele noch nicht mal besonders teuer.

Von den Reinigungs-Profis: Angeblich wird der Buckingham Palace mit Saugern von Sebo gereinigt. Das konnten wir zwar nicht überprüfen, der Automatic X7 arbeitet trotzdem wie ein Profi und liefert nebenbei die beste Reinigungsleistung in unserem Staubsauger Test. Die rotierende Bürste wird automatisch abgesenkt oder hochgefahren, je nach Bodenbelag, du musst gar nichts mehr einstellen.

Der Preistipp: Laut Hersteller setzt der Siemens Q5.0 extreme Silence Power VSQ5X1230 auf eine besonders leise Arbeitsweise. Er ist zwar nicht viel leiser als die Konkurrenz, saugt aber ebenso gründlich und hat dank seines langen Kabels eine enorme Reichweite. Er ist mit Abstand der preiswerteste Staubsauger im Test.

Ganz ohne Beutel: Mit dem Philips PowerPro Compact FC9331/09 bist du an der richtigen Adresse, wenn du auf Staubbeutel verzichten willst. Er saugt sehr gut und die Staubbox lässt sich besonders komfortabel und sauber entleeren.

Miele S 8340 PowerLine Test – Unser Testsieger

Der Miele S8340 PowerLine gehört zu den Schlitten-Staubsaugern, die du hinter dir herziehen kannst. Der Korpus ist in schlichtem Weiß gehalten, unter einem der beiden Deckel findest du die zusätzlichen Düsen. Unter dem größeren, der gleichzeitig den Schlauchanschluss mit anhebt, ist der Staubbeutel nebst wechselbaren Filtern zu erreichen. Der S8340 PowerLine ist mit über sieben Kilo nicht gerade ein Leichtgewicht, das Gerät ist aber sehr solide verarbeitet und die leichtgängigen Rollen sorgen für einen wendigen Auftritt.

Die Vorteile des Miele S 8340 PowerLine
  • Fußbetrieb: Beim Miele kannst du fast alle Einstellungen bequem mit dem Fuß machen. Sämtliche Schalter sind fußgerecht am Korpus angebracht, sodass du dich nicht bücken musst. Selbst für die Einstellung der Saugstärke auf die unterschiedlichen Böden findest du einen Plus- und einen Minus-Schalter.
  • Feine Abstimmung: Der Miele erlaubt eine zusätzliche, feine Einstellung der Saugstärke oben am Griff. Mit einem Schieber kannst du die Ausgleichsöffnung mehr oder weniger öffnen, und damit die Saugstärke an den Boden anpassen.
  • Rundum geschützt: Der Korpus des Miele Staubsaugers hat eine umlaufende Gummikante, die Möbel und Wände effektiv vor Kratzern und anderem Ungemach schützt.
Das gefällt uns auch am Miele S8340 PowerLine

Bereits beim Auspacken und der anschließenden Montage zeigt sich der Miele S8340 von seiner praktischen Seite. Die insgesamt fünf Einzelteile liegen fein sortiert im Karton, du kannst den Bodenstaubsauger problemlos ohne Anleitung zusammenstecken. Der Beutel ist schon an Ort und Stelle, sodass du direkt loslegen kannst. 

Besonders gut hat uns die Anordnung der Bedienelemente gefallen. Der Netzschalter und der Kabelaufroller sind großflächig und mit dem Fuß perfekt erreichbar auf dem Korpus angebracht. Die beiden Plus- und Minus-Schalter für die Saugkraft sind zwar etwas kleiner, aber auch mit dem Fuß perfekt zu bedienen. Leuchtende Symbole zeigen dir, welche Stufe du gerade eingeschaltet hast, bzw. für welchen Bodenbelag die Saugstufe optimiert ist.

Das stört uns am Miele S8340 PowerLine

Schwer, schwerer, Miele: Sein vergleichsweise hohes Gewicht ist der einzige Nachteil des Geräts. Besonders wenn du den Sauger in mehreren Etagen benutzen willst, musst du also einiges schleppen. Der widerspenstige Schlauch macht den Transport besonders durch enge Treppenhäuser nicht einfacher. Das ist allerdings ein Manko, welches mehr oder weniger alle Schlitten-Staubsauger betrifft.

Unser Fazit zum Miele S8340 PowerLine

Der Miele S8340 PowerLine macht vom ersten Moment in unserem Staubsauger Test eine sehr gute Figur. Die Montage ist ruckzuck erledigt, die Saugkraft lässt sich komfortabel per Fußschalter sehr fein regulieren und damit optimal an den Bodenbelag anpassen. Im Test ist der Miele so wendig, dass du problemlos auch in den Zimmerecken saugen kannst. Der Beutelwechsel ist ebenfalls einfach und vor allem staubfrei möglich. Der Miele hat also keine echten Schwächen und verdient den Testsieg mit dem Gesamtergebnis von 85 %.

Sebo Automatic X7 Test – Der Reinigungs-Profi

Der Automatic X7 von Sebo sieht so ganz anders aus, als die übrigen Bodenstaubsauger. Das liegt einmal daran, dass er als Stielstaubsauger konstruiert ist, andererseits wirkt er allein durch die Farbwahl etwas altbacken. Wem der Sebo in der getesteten Ausführung zu trist ist, der kann ihn wahlweise auch in Rot oder Blau bestellen. 

Die Vorteile des Sebo Automatic X7
  • Vollautomatische Anpassung: Die sensible Elektronik des Sebo Automatic X7 erkennt den Bodenbelag und stellt den Abstand der rotierenden Bürste umgehend darauf ein. Du musst gar nichts machen, einfach nur weitersaugen.
  • Immer einsatzbereit – der Schlauch: Der Schlauch zum Saugen in den Zimmerecken und von Polstermöbeln ist immer dabei und doch nie im Weg. Wenn du den Teppich vor der Couch saugst, kannst du den Staubsauger dort kurz parken und mit dem Schlauch eben über das Sitzmöbel gehen.
  • Solide Verarbeitung: Schon während der Montage zeigt sich, wie solide der Automatic X7 verarbeitet ist. Neben dem Beutel und den Filtern lassen sich auch Verschleißteile wie Bürste und Rollen problemlos und kostengünstig tauschen. Eine lohnende Investition also.
Das gefällt uns ebenfalls am Sebo Automatix X7

Der Sebo Automatic X7 besteht aus vier Einzelteilen, die zusammengesteckt und teilweise verriegelt werden müssen. Den Anfang macht dabei die Bodendüse, die du einfach auf den Boden stellst. Darauf steckst du dann den Korpus, in welchen du dann das Griffstück einsetzt. Dieses wird mit einem Hebel verriegelt und du musst nur noch den Schlauch befestigen. Am Ende steht der Automatic X7 dann in seiner Parkposition vor dir.

Beim Saugen stellt der Staubsauger die Höhe der rotierenden Bürste optimal auf den Bodenbelag ein. Auf glatten Böden wird sie komplett ausgefahren, und bei Teppichboden fährt sie hoch. Selbst der tiefflorige Teppich wird noch gebürstet, wenn auch sanft, damit erreicht dieser Staubsauger das beste Arbeitsergebnis unseres Staubsauger Tests.

Der Staubbeutel hat mit über fünf Litern Volumen mehr als alle anderen Staubsauger im Test, aber auch der ist irgendwann voll. Du öffnest einfach die entsprechende Klappe des Korpus, entriegelst den Beutel und nimmst ihn heraus. Idealerweise kannst du den vollen Beutel mit dem Deckel, der dem neuen Beutel beiliegt verschließen, insgesamt also eine saubere Angelegenheit.

Das stört uns am Sebo Automatic X7

Schwer zu heben: Ebenso wie der Testsieger wiegt auch der Automatic X7 deutlich mehr als sieben Kilo. Trotzdem kannst du ihn besser durchs Treppenhaus balancieren, weil der Tragegriff einen senkrechten und damit platzsparenden Transport erlaubt. Außerdem verschwindet der Schlauch im Gehäuse, wenn er nicht gebraucht wird. Trotzdem bleibt eine Herausforderung, den Automatic X7 über mehrere Etagen zu schleppen. 

Sebo Automatic X7: Unser Fazit

Wenn große Flächen mit vielen wechselnden Bodenbelägen gereinigt werden müssen, ist der Sebo Automatic X7 in seinem Element. Weil er sich automatisch optimal auf jeden Belag einstellt, musst du dich um nichts kümmern. Mit dem praktischen Schlauch in Kombination mit der Standfestigkeit des Saugers kannst du nebenbei Spinnweben aus den Zimmerecken saugen, Polstermöbel oder das Auto ab- bzw. aussaugen. Seine enorme Saugkraft und die zuverlässige Automatik bescheren dem Sebo eine Bewertung von 84% und den zweiten Platz in unserem Test.

AEG VX9-2-ÖKO Test – Besonders wendig und dabei stark

Beim AEG VX9-2 handelt es sich ebenfalls um einen Bodenstaubsauger in Schlitten-Bauweise. Laut Hersteller besteht der Korpus zu 70% aus Recycling-Material. Die zentralen Bedienelemente sind wie üblich die beiden großen Fußschalter zum Ein- und Ausschalten sowie zum Aufrollen des Kabels. Dazwischen sitzt unübersehbar der Drehknopf für die Einstellung der Saugkraft. Diese Einstellung ist in feinen Stufen möglich, die Bereiche für die verschiedenen Bodenbeläge sind eindeutig mit großen Symbolen gekennzeichnet.

Stark & wendig
VX9-2-ÖKO Staubsauger mit Beutel / 70% Recyclingmaterial / inkl. Zusatzdüsen / 12 m / 850 Watt / nur 65 dB(A) / 5 l Staubbeutelvolumen / waschbarer
Unser Fazit
5.5
gut
4316 Bewertungen
(4316)
  • Sehr gute Saugleistung: Auch in den Ecken vorbildlich
  • Umweltbewusst: Nachhaltig produziert aus recyceltem Kunststoff
  • Sehr mobil: Angenehm wendig dank geringem Gewicht und lenkbarer Düse
Die Vorteile des AEG VX9-2-ÖKO
  • Ausgewogen: Der AEG VX9-2-ÖKO ist mit  5,8 Kilo deutlich leichter als der Testsieger. Das ist besonders von Vorteil, wenn du ihn über mehrere Etagen tragen musst.
  • Fassungsvermögen: Der große 5-Liter-Staubbeutel braucht einige Zeit bis er voll ist. Anschließend ist er einfach und sauber ausgewechselt.
  • Schnell aufgebaut: Der AEG ist schnell zusammengesteckt, und dann sofort betriebsbereit denn ein Beutel ist schon eingesetzt. Ein Ersatzbeutel gehört zum Lieferumfang, sodass du dich darum vorerst nicht kümmern musst.
Das gefällt uns ebenfalls am AEG VX9-2-ÖKO

Der AEG ist mit zwei Düsen ausgestattet. Die Bodendüse kannst du wie üblich zwischen Hartboden und Teppich umschalten, die andere ist für Parkett-, Dielen- und andere Böden mit Fugen optimiert. Zwei große Räder sorgen zusammen mit einer lenkbaren Rolle dafür, dass der AEG wendig um sämtliche Möbel herumfährt. Natürlich sind Räder und Rolle entsprechend beschichtet, sodass es auch auf empfindlichem Boden keine Kratzer gibt. Neben dem schon erwähnten Drehknopf zur Einstellung der Saugkraft, gibt es noch eine Ausgleichsöffnung mit Schieber für die Feinabstimmung.

Zum Saugen von Polstern, Gardinen oder in Fugen liegt dem AEG VX9-2 eine 3-in-1-Kombidüse bei. Diese steckt unter einem Deckel im Korpus und ist mit wenigen Handgriffen für den jeweiligen Einsatz vorbereitet und auf das Saugrohr gesteckt. Damit sich der Staubsauger im tiefen Teppich nicht festfährt, stellst du die Saugkraft besonders niedrig ein. Die Anzeige steht dann schon fast im Gardinen-Modus.

Das stört uns am AEG VX9-2-ÖKO

Bedienung hapert: Ein Nachteil besteht aus dem Mangel an Komfort bei der Umstellung der Saugstufe über besagten Drehknopf. Das Ganze funktioniert stufenlos, zur Orientierung gibt es eindeutige Symbole.

Wechsel des Staubbeutels fummelig: Du kannst zwar die Öffnung des Staubbeutels vor dem Herausnehmen mit einem Schieber verschließen, die ganze Konstruktion ist aber filigraner und damit fummeliger als beim Miele oder beim Siemens.

Unser Fazit zum AEG VX9-2-ÖKO

Der AEG VX9-2-ÖKO belegt in unserem Staubsauger Test den dritten Platz
Der AEG VX9-2-ÖKO belegt in unserem Staubsauger Test den dritten Platz

Mit dem AEG VX-9-2 Öko bekommst du einen Staubsauger, dessen Gehäuse besonders nachhaltig hergestellt wurde. Seine Reinigungsergebnisse bewegen sich im oberen Bereich, was sicher auch mit dem klug gewählten Zubehör, wie der Bodendüse für Parkett- und andere Hartböden zusammenhängt. Du musst zwar gegenüber unserem Testsieger kleine Abstriche seitens des Bedienkomforts machen, bekommst im Gegenzug jedoch eine bessere Grundausstattung. Mit der Endwertung von 82 % liegt der AEG dann auch nicht allzu weit vom Testsieger entfernt.

Siemens Q5.0 VSQ5X1230 Test – Der Preis-Leistungs-Sieger

Der Siemens Q5.0 VSQ5X1239 rollt auf insgesamt vier kleinen, sehr beweglichen Rollen als Schlitten-Staubsauger durchs Wohnzimmer. Der Korpus ist in hochglänzendem Schwarz gehalten und es gibt nur einen einzigen Fußschalter zum Ein/Aus-Schalten. Die Saugkraft stellst du stufenlos mit einem Drehknopf ein, dazu musst du dich allerdings bücken.

Die Vorteile des Siemens Q5.0 VSQ5X1230
  • Große Reichweite: Das 11,8 Meter lange Kabel sorgt für eine außergewöhnlich große Reichweite. Das ist besonders in der großen Wohnung von Vorteil, wenn nur wenige Steckdosen zugänglich sind.
  • Rundum geschützt: Der Siemens hat einen effektiven Rundumschutz, das schont die Möbel und Wände, wenn es mal etwas enger zugeht.
  • Bedienung und Aktionsradius: Es gibt nur einen einzigen Fußschalter zum Ein- und Ausschalten. Das Kabel rollt auf kurzen Zug hin automatisch komplett auf. Willst du es nicht ganz aufgewickelt haben, musst du an gewünschter Position nochmal kurz ziehen, damit es einrastet. Dank des elf Meter langen Kabels verfügt der Siemens mit deutlichem Abstand über den größten Aktionsradius (14m) in unserem Staubsauger Test.
  • Einfache Montage: Die Montage des Q5.0 stellt keine großen Anforderungen an dein handwerkliches Geschick. Die fünf Einzelteile sind übersichtlich im Karton untergebracht und lassen sich einfach zusammenstecken. Der Staubbeutel ist schon eingesetzt, sodass du nach dem Zusammenbauen direkt loslegen kannst.
Hinweis

Wir haben bei der Erstmontage die Kombi-Bodendüse angebaut, mit der zwischen Teppich und Hartboden umgeschaltet werden kann. Solltest du über Parkett- oder Dielenboden verfügen, musst du unbedingt die mitgelieferte Bürstendüse ausprobieren, dann werden auch die Fugen sauber.

Das stört uns am Siemens Q5.0 VSQ5X1230

Nicht ganz leise: Ob der Siemens den Beinamen extreme Silence Power verdient, ist nicht gewiss. Das fehlende Zischen an der Ausgleichsöffnung ist das einzige, was ihn von der Konkurrenz unterscheidet. Der Saugmotor selbst ist mit 50-60 Dezibel dagegen nicht messbar leiser als bei den anderen.

Schwergewicht: Der Q5.0 wiegt knapp über sieben Kilo, womit er kaum mehr zu den Leichtgewichten gehört. Außerdem gibt er sich auch sonst recht sperrig, eignet sich insgesamt also nicht so gut für den Transport durchs enge Treppenhaus. Die Saugkraft kannst du ausschließlich mit dem Drehknopf einstellen, eine Ausgleichsöffnung am Griff für die Feinabstimmung hat der Siemens nicht.

Unser Fazit zum Siemens Q5.0 VSQ5X1230

Der Siemens Q5.0 VSQ5X1230 saugt fast so gut wie der Testsieger. Wenn du Parkett- Dielen- oder anderen Boden mit breiteren Fugen hast, ist die zweite Bodendüse die perfekte Ergänzung. Die Verarbeitung steht der teureren Konkurrenz in nichts nach, du musst lediglich Abstriche beim Komfort machen. Mit der Endnote von 82% liegt der Siemens jedenfalls nicht so weit hinter der Konkurrenz, wie es der günstige Preis vermuten lässt.

Philips PowerPro FC9331/09 Test – Staubfreie Reinigung

Von Philips kommt mit dem FC9331/09 ein beutelloser Staubsauger zum Einsatz. Er wiegt weniger als fünf Kilo und lässt sich daher selbst über mehrere Etagen einfach transportieren. Außer den beiden Fußschaltern zum Ein/Aus-Schalten und fürs Kabel gibt es keine Bedienelemente am Korpus. Die Einstellung der Saugkraft machst du ausschließlich und bequem oben am Griff mit einem Schieber.

Staubfreie Reinigung
Domestic Appliances FC9331/09 beutelloser Staubsauger PowerPro Compact (900W, 1,5 L Staubvolumen, integrierte Bürste) schwarz
Unser Fazit
5.0
gut
2178 Bewertungen
(2178)
  • Gute Saugleistung: Für die meisten Böden ausreichend
  • Staubfreie Reinigung: Entleeren des Staubbehälters vorbildlich
  • Leicht und wendig: Mobiler Bürstenkopf und leichter Korpus
Die Vorteile des Philips Power Pro FC9331/09
  • Entsorgen leicht gemacht: Der Philips FC9331/09 sammelt den Dreck in einem Auffangbehälter statt in einem Beutel. Bei keinem anderen Sauger lässt sich der Behälter einfacher und sauberer entleeren.
  • Bedienung und Saugkraft: Auch hier gibt es die obligatorischen beiden Fußschalter zum Einschalten und für die Kabelrolle. Der Einstellbereich für die Saugkraft ist ausreichend und stufenlos, außerdem erleichtern Symbole für glatten Boden, Teppich und Polster dir die Orientierung. Nach entsprechender Einstellung saugt der Philips erstaunlich gut.
  • Sauber entleert: Er saugt natürlich so lange bis er voll ist. Wegen des geringen Volumens von nur knapp eineinhalb Litern dauert das gar nicht lange. Die gut gefüllte Staubbox wird entriegelt und abgenommen. Auf dem Weg zur Mülltonne ist er dicht, was man von den beiden anderen beutellosen aus unserem Test nicht behaupten kann. Zum Entleeren musst du dann den großen Deckel mit dem Daumen aufklappen, um den Behälter dann in die Tonne zu entleeren. Bei der ganzen Prozedur geht nichts daneben, sodass sich der Philips als einer der wenigen beutellosen Staubsauger auch für Allergiker eignet.
Hinweis

Die Saugkraft lässt sich ausschließlich über die Ausgleichsöffnung am Griffstück einstellen. Die Symbole für die unterschiedlichen Böden geben zwar etwas Orientierung, für Teppiche mit sehr hohem Flor sind die Einstellungen aber zu knapp.

Das stört uns am Philips Power Pro FC9331/09

Nichts für langflorige Teppiche: Bei besonders flauschigen Teppichen lässt sich die Saugkraft unter Umständen nicht weit genug reduzieren, sodass sich der Philips hin und wieder festsaugt. Die Bodendüse ist zwar formschön abgerundet, kommt dafür aber nicht in die Ecken, hier musst du gegebenenfalls nacharbeiten.

Unser Fazit zum Philips Power Pro FC9331/09

Beim Philips PowerPro FC9331/09 wurde die Technik der beutellosen Staubsauger hervorragend umgesetzt. Er ist einfach zu montieren, und hat genug Saugkraft für die meisten Böden. Wegen des kleinen Staub-Volumens eignet er sich eher für die kleine Wohnung. Der volle Staubbehälter lässt sich spielend leicht abnehmen, ausleeren und reinigen. Insgesamt erreicht der Philips damit ein Endergebnis von 79%.

Rowenta RH8155 Powerline Test – Schwächen in der Handhabung

Der Rowenta RH8155 ist nicht nur der zweite Stielstaubsauger in unserem Test, er verzichtet zudem auch auf einen Staubbeutel. Der Auffangbehälter ist durchsichtig, damit du während des Saugens die effektive Zyklon-Technik bewundern kannst. Ein einziger Drehknopf ist sowohl zum Einschalten des Saugers als auch für die Einstellung der Saugkraft zuständig.

Umständliche Handhabung
RH8155 Powerline Extreme Bagless, Staubsauger, Gelb, Schwarz, Silber
Unser Fazit
4.1
befriedigend
926 Bewertungen
(926)
  • Gute Saugleistung: Auf glatten Böden und in den Ecken sehr saugstark
  • Probleme bei der Montage: Das Griffstück muss an den Korpus angeschraubt werden. Es liegt zwar kein passendes Werkzeug bei, bei unserem Testmodell war die Schraube aber auch mit richtigem Werkzeug kaum einzudrehen.
  • Minimale Kapazität: Das Volumen der Staubbox ist mit nicht mal einem Liter Fassungsvermögen sehr knapp bemessen. Besonders ärgerlich ist das, weil die Entleerung und Reinigung des Behälters sehr fummelig ist
Die Vorteile des Rowenta RH8155 Powerline
  • Guter Lieferumfang: Allerdings hat der RH8155 auch was zu bieten. So gehört ein zweiter Schlauch zum Lieferumfang, an den du eine Polster- und eine Fugendüse stecken kannst. Wenn du also Polster saugen willst, oder etwa das Auto aussaugen möchtest, wechselst du einfach den Schlauch und kommst dann auch in die hinterste Ecke. Den Staubsauger musst du dazu allerdings hinlegen.
  • Gute Düse und Saugleistung: Mit korrekter Einstellung saugt der Rowenta ordentlich, schließlich kannst du die Bodendüse auf drei Bodenbeläge einstellen, nämlich Teppich, Teppichboden und Hartboden. Auch Ecken und Kanten werden beim Saugen berücksichtigt, die Düse ist sehr wendig und saugt auch seitlich an.
Das stört uns am Rowenta RH8155 Powerline

Montage lässt uns verzweifeln: Der Rowenta RH8155 besteht zwar nur aus drei Einzelteilen, die zusammengesetzt werden. Allerdings wird das Griffstück mit dem Korpus verschraubt. Steckt das Griffstück in der Aufnahme, wird die Schraube durchgesteckt und im gegenüberliegenden Gewinde festgezogen. Soweit die Theorie, im Staubsauger Test zeigte die Konstruktion so viel Fertigungstoleranz, dass sich die Schraube nur mit Mühe einsetzen ließ. Ein passendes Werkzeug wird übrigens auch nicht mitgeliefert. Als weiteres Manko stellte sich der Drehschalter am Korpus heraus. Damit schaltest du den Sauger ein und stellst die Saugkraft auf die gewünschte Stärke, Einhandbedienung ist also nicht möglich.

Schnell voll, keine saubere Reinigung: Der Staubbehälter mit dem winzigen Fassungsvermögen von weniger als einem Liter ist natürlich schnell voll. Dann wird umständlich entriegelt und abgenommen. Über der Mülltonne musst du die Bodenplatte entriegeln, sodass sie nach unten öffnet und der Behälter ausgeleert wird. Die an sich gute Idee scheitert allerdings daran, dass die Entriegelung hakt, und die Platte nicht sauber öffnet. Außerdem müssen wir noch erwähnen, dass der Stielstaubsauger nicht alleine steht, er muss also hingelegt oder angelehnt werden, was sehr unkomfortabel ist.

Kein Handstaubsauger: Auf einen integrierten Handstaubsauger, wie man es von vielen Akkusaugern kennt, musst du hier verzichten.

Unser Fazit zum Rowenta RH8155 Powerline

Der Rowenta RH8155 liefert eine ordentliche Saugkraft und eine ziemlich umfangreiche Ausstattung. Er benötigt zum Abstellen zwar nur eine sehr geringe Stellfläche, muss aber an die Wand angelehnt werden. Wenn du gern mit einem beutellosen Stielstaubsauger arbeiten möchtest und bei der Handhabung einige Einschränkungen hinnehmen kannst, erhältst du mit dem RH8155 einen recht kompakten Sauger, dessen ordentliche Saugkraft die Gesamtwertung auf 61% anhebt.

Rowenta RO3731 Compact Power Test – Beutellos zum kleinen Preis

Mit dem RO3731 Compact haben wir den zweiten Staubsauger von Rowenta im Test. Auch hier wird zugunsten einer Staubbox auf einen Beutel verzichtet. Ansonsten handelt es sich um eine Schlitten-Konstruktion, die du hinter dir herziehen kannst. Der Korpus ist zwar tatsächlich etwas kompakter als bei der Konkurrenz, mit dem ausladenden Schlauchanschluss und den großen Hinterrädern braucht er aber ebenso viel Stellfläche wie die anderen Sauger. Wirklich klein ist er damit also nicht. Fangen wir mit zwei Punkten an, die uns besonders gestört haben:

  • Geringe Fertigungsqualität: Beim RO3731 kommt nicht das beste Material zum Einsatz. Allein die Rollen haben viel Spiel und eine glatte Oberfläche, sodass sie über manche Böden eher rutschen als rollen.
  • Keine saubere Sache: Die Staubbox lässt sich kaum abnehmen, ohne dass etwas daneben geht. Das sollte bei einem Staubsauger nicht passieren, zumal sein Fassungsvermögen mit 1,5 Litern nicht wirklich großzügig ist, und er daher sehr oft ausgeleert werden muss.
Die Vorteile des Rowenta RO3731 Compact Power
  • Enorme Saugkraft: Wie schon der Philips wird auch beim RO3731 die Dosierung der Saugkraft ausschließlich über die Ausgleichsöffnung am Griffstück vorgenommen. Diese lässt vier Stufen zu, eine Markierung, für welchen Boden sich welche Einstellung eignet, gibt es allerdings nicht. Die Saugkraft in höchster Stufe ist echt enorm, für tiefen Teppich-Flor solltest du die Öffnung daher komplett öffnen, da sich die Bodendüse sonst festsaugt.
Das stört uns am Rowenta RO3731 Compact Power

Schwere Montage: Mit der Montage des Rowenta RO3731 haben wir uns im Staubsauger Test schwergetan. Die insgesamt fünf Einzelteile werden teils einfach zusammengesteckt, teils verriegelt, ohne dass ein System erkennbar wäre. Die Saugkraft lässt sich mit der recht groben Einstellung besonders für tiefen Teppich nicht weit genug reduzieren.

Keine saubere Sache: Es war uns auch nach mehreren Anläufen nicht möglich, den mehr oder weniger gefüllten Staubbehälter so herauszunehmen, dass kein Schmutz im Korpus oder gar auf dem Boden landet. Die Ansaugöffnung des Behälters lässt sich nicht verschließen und deshalb rieselt immer ein Rest ungehindert in den Sauger oder auf den Boden. Damit der übrige Dreck dann trotzdem in der Tonne landet, musst du den im Behälter eingesetzten Filter am Henkel herausnehmen, um den restlichen Schmutz in die Tonne zu schütten.

Unser Fazit zum Rowenta RO3731 Compact Power

Der Rowenta RO3731 macht alles, was er soll, und das erstmal zum Schnäppchenpreis. Allerdings gestaltet sich das Ausleeren des vollen Auffangbehälters als echte Herausforderung, mit zumeist negativem Ausgang. Bei der Entleerung entpuppt sich der günstige Staubsauger als Dreckschleuder und wird damit auch den geringsten Ansprüchen nicht gerecht. Hier muss der Hersteller dringend nachbessern, ansonsten muss man sich mit der Endwertung von 51% zufriedengeben.

So haben wir getestet

Vier der sieben Staubsauger haben einen Staubbeutel zum Wechseln. Dazu gehören der Miele, der AEG der Siemens und der Sebo. Drei Staubsauger, nämlich der Philips und die beiden von Rowenta kommen ohne Beutel aus. Außerdem sind fünf der Bodenstaubsauger als sogenannte Schlitten-Staubsauger zum Hinterherziehen konstruiert, während der Automatic X7 und der Rowenta RH8155 als Stielstaubsauger arbeiten.

Die Gewichtung in unserem Staubsauger Test
Die Gewichtung in unserem Staubsauger Test

Vorrangig interessierten wir uns natürlich für die Saugleistung der Testgeräte. Diese haben wir auf glatten Hartböden und auf Teppich getestet, jeweils bei unterschiedlichen Verschmutzungsgraden.

Außerdem wollten wir wissen, wie wendig die Staubsauger sind und wieweit du beim Saugen in die Zimmerecken kommst. Die Kabellänge bestimmt, wie weit du mit dem Staubsauger kommst, ohne die Steckdose zu wechseln. Hier haben wir genau und vor allem praxisgerecht nachgemessen.

Außerdem war uns der erste Zusammenbau ebenso wichtig wie das Handling im täglichen Gebrauch, was ebenfalls beides in die Bewertung mit eingeht. Die Lautstärke, die jeder Staubsauger bei der Arbeit entwickelt sind alle sehr ähnlich. Mit 45-65 Dezibel je nach Einstellung können wir keine großen Unterschiede feststellen. Ebenso haben wir die Größe des Parkplatzes, den der Staubsauger in seiner saugfreien Zeit benötigt, nachgemessen.

Akkusauger im Test

Interessierst du dich für Bodenstaubsauger mit Akku, bist du bei unserem Akku-Staubsauger Test besser aufgehoben. Hier haben wir 6 aktuelle Akku-Staubsauger getestet. 

Testsieger wurde hier ein Modell von AEG.

Oder möchtest du lieber jemand anderen saugen lassen? Die Staubsauger aus unserem Saugroboter Test könnten dir gefallen.

Falls dir mal ein kleines Missgeschick passiert, ist dies schnell mit einem kompakten Handstaubsauger erledigt. Wir stellen dir einige Modelle in unserem Handstaubsauger Test vor.

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