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Ultrabook Test 2023: Die 15 besten Ultrabooks im Vergleich

Die besten Ultrabooks in der Schweiz

von Tom Beck
zuletzt aktualisiert: 15.08.2023
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Kundenzufriedenheit ist unser oberstes Ziel. Daher geben wir stets unser Bestes und achten bei allen unseren Angeboten auf höchste Qualität.

Zu diesem Zweck haben wir seit 2018 ein umfangreiches Qualitätsmanagementsystem eingeführt und vom TÜV Süd nach der internationalen Norm ISO9001 zertifizieren lassen. Der TÜV kontrolliert seitdem jährlich, ob unser Qualitätsmanagement den strengen Ansprüchen der Norm entspricht.

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Ultrabook Test & Vergleich: Unser Ultrabook Kauf-Ratgeber

Tom Beck
von: Tom Beck
aktualisiert am: 15.08.2023

Ultrabooks - Portable Edel-Notebooks

Unter den Herstellern von Laptops, Notebooks und Co. läuft ein nicht enden wollender Wettbewerb, wer das schmalste, leichteste und leistungsstärkste Produkt auf den Markt bringt. Ultrabooks sind die Ergebnisse dieser Bemühungen. Sie bestechen durch ein extrem schlankes Design, ein geringes Gewicht und eine sehr gute Akkuleistung.

Das macht sie bei denjenigen beliebt, die viel unterwegs sind. Aber sind Ultrabooks wirklich die besseren Notebooks? Halten sie, was uns die Hersteller versprechen? In unserem Ultrabooks Kaufberater mit Produktvergleich findest du aufschlussreiche Antworten.

Ultrabook Bestenliste 2023

Mit mächtigem M2
MacBook Air 34,5 cm (13,6") 2022, Notebook
Apple - MacBook Air 34,5 cm (13,6") 2022, Notebook
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Vorzeige-Windows
Surface Laptop 4, 13,5 Zoll Laptop (Intel Core i5, 8GB RAM, 512GB SSD, Win 10 Home) Matt Schwarz
Microsoft - Surface Laptop 4, 13,5 Zoll Laptop (Intel Core i5, 8GB RAM, 512GB SSD, Win 10 Home) Matt Schwarz
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Unser Fazit
5.5
gut
Unser Fazit
5.1
gut
Vorteile:
  • Leistungsfähiger M2-Chip Der M2-Chip rechnet alles kurz und klein und bringt erneut einen spürbaren Leistungsschub
  • Unendlicher Akku Die Laufzeit ist unglaublich gut und mit 12 Stunden im Dauertest unsere Spitzenmarke
  • Power ohne Lüfter Die Rechenleistung ist auch ohne Lüfter enorm und lautlos
  • Spürbare Qualität Apples Verarbeitungs- und Softwarequalität spielen in einer anderen Liga
Vorteile:
  • Hochwertige Verarbeitung Das Gefühl der Oberfläche ist einzigartig und super
  • Optimierte Hardware Die Performance der GPU mit dem Intel-i5-Chip gepaart mit 8 GB RAM überzeugt dank guter Optimierung
  • Leise unter Last Lüfter bei heftigem Multitasking kaum hörbar
Nachteile:
  • Anschlussarmut Nur zwei USB-C-Anschlüsse machen Dongles zur Pflicht
  • Langsamere SSD Die SSD ist nicht mehr ganz so schnell wie beim Vorgängermodell
Nachteile:
  • Wenig Anschlüsse Nur ein USB-A und ein USB-C-Anschluss sind im Alltag hinderlich
Fazit:

Der M2 bringt den Turbo. Im Alltag katapultiert dich die Leistung des M2 noch mal einen Schritt weiter nach vorne. Dadurch wird auch der Akku besser. Zusätzlich hat Apple kleine Verbesserungen an der Webcam, dem Display und der Tastatur vorgenommen. Schade ist aber, dass es nicht für einen MagSafe-Ladeanschluss gereicht hat. Das Air bleibt bei den flexiblen, aber bei nur zwei USB-C-Anschlüssen. Dongles bleiben damit Pflicht. Für jeden, der die Power von Apples Chips braucht und vor allem das neue und aufgefrischte Design zu schätzen weiß, ist das Air eine lohnende Investition.

Fazit:

Das Surface Laptop 4 ist das Vorzeige-Modell für Windows. Microsoft hat die Hardware perfekt auf das Betriebssystem ausgerichtet. Selbst unter Last bleibt der I5 flüsterleise und verrichtet zuverlässig seine Arbeit. Leider sind im schlanken und robusten Gehäuse nur zwei USB-Anschlüsse verbaut. Besonders hervorzuheben ist hingegen die Stoff-Oberfläche, die sich beim Arbeiten und Surfen einfach sehr angenehm anfühlt. Touchpad und Display sind ebenfalls auf hohem Niveau und die Laufzeit mehr als ausreichend für den Alltag.

Was ist ein Ultrabook?

UltrabookEin Ultrabook ist ein 2011 von der Firma Intel entwickelte Produktkategorie von Laptops, die besonders schlank, edel und dabei noch leistungsstark sind. In erster Linie war dies eine Marketing-Maßnahme, um gegen den anhaltenden Erfolg der MacBooks von Apple und vor allem gegen die MacBook Air Modelle, konkurrenzfähige Produkte auf den Markt zu bringen.

Die Vorgabe: Eine besonders dünne und leichte Generation von Notebooks, die mit den wichtigsten Funktionen ausgestattet und besonders angenehm zu transportieren ist. Das MacBook Air erfüllte sogar alle Vorgaben von Intel, dennoch wird es aus markenrechtlichen Gründen nicht als Ultrabook geführt.

Da ausschließlich Top-Hardware in Ultrabooks verbaut wurde und wird, lassen sich Trends und technische Fortschritte wie ultrascharfe 4K-Displays oder die Funktionalität eines Convertible Notebooks ebenfalls mit Ultrabooks vereinbaren. Es gibt also keine feste Ultrabook-Produktkategorie. Vielmehr steht der Begriff für ein Premiumsegment im Notebook-Bereich, die ultraportable Produkte als Vorgabe hat.

Die Früchte: Hersteller wie Huawei, Dell, Lenovo, Acer, Asus und Co. haben alle höherpreisige Modellreihen, die den Vorgaben der Ultrabooks mehr als nur gerecht werden und das Premium-Gefühl der MacBooks verkörpern.

Wann ist ein Notebook ein Ultrabook?

Nur Notebooks, die ganz bestimmte Richtlinien erfüllen, dürfen die Bezeichnung Ultrabook führen. Entscheidend sind unter anderem die Maße, die Startzeit, die Laufzeit und die technischen Komponenten:

  • Touchscreen
  • maximal 21 Millimeter hoch
  • maximal 7 Sekunden Startzeit
  • überdurchschnittliche Akkuleistung
  • ausschließliche Verwendung von Intel-Prozessoren

Intel hat dieses Korsett mittlerweile etwas gelockert, nicht mehr alle Faktoren müssen erfüllt sein. Dennoch tragen die meisten besonders schlanken Laptops den Titel Ultrabook.

Ist das Ultrabook besser als ein Notebook?

Jein. In vielerlei Hinsicht mag ein Ultrabook vor allem durch seine hochwertigen und teuren Komponenten vielen anderen Produkten überlegen sein, doch letztendlich kommt es auf das Nutzerverhalten an. In einem teurem Notebook können wesentlich leistungsstärkere Komponenten verbaut werden, weil es nicht so “schlank” sein muss. Das geht wiederum zu Lasten der Akkulaufzeit. Ultrabooks könne hierbei aber punkten. Letztendlich zählt vor allem die Anwendung. Ultrabooks sind für ein stylisches und mobiles Arbeiten oder Surfen konzipiert.

Hier ein kurzer Blick auf die Vor- und Nachteile von Ultrabooks.

Vorteile

Nachteile

  • leichter als ein herkömmliches Notebook, darum angenehmer zu transportieren
  • schnelles Hochfahren aus dem Standby ermöglicht sofortigen Einsatz
  • längere Akkulaufzeiten, optimal für unterwegs
  • Touchscreen
  • schmale Abmessungen: Maximal 18 mm bei Displaygrößen bis 15,6 Zoll
  • reduzierte Ausstattung: weniger Schnittstellen, oft nicht mehr als zwei USB-Anschlüsse
  • kein optisches Laufwerk für CD oder DVD
  • nur wenige Modelle bringen eine magnetische Festplatte mit

Was sind Convertible Ultrabooks?

Auch der Begriff "Convertible" fällt im Zusammenhang mit Tablets, Ultrabooks und Co. häufiger. Ein Convertible ist ein Mix aus Notebook und Tablet. Sie werden auch 2-in-1-Notebooks genannt. Der Unterschied zum klassischen Laptop ist, dass man die Tastatur und den unteren Teil einmal komplett umklappen kann. Durch den Touchscreen wird es dann zum Tablet. Auch das Ultrabook wird als Convertible angeboten.

Wann lohnt sich die Anschaffung eines Ultrabooks?

Ultrabooks sind kleine Kraftpakete was die Akkuleistung angeht und dabei echte Leichtgewichte. Dadurch sind sie optimal für den Einsatz unterwegs. Auch für den schnellen Datenaustausch mit anderen Endgeräten (Digitalkamera, Smartphone, externe Festplatten) sind sie aufgrund der Schnittstellen gut geeignet.

Wenn du also viel auf Reisen, Berufspendler, Student oder Freischaffender bist, ist ein Ultrabook eine nützliche Anschaffung. Komplexe Programme und aufwendiges Arbeiten wird durch die Anpassung der Software und stärkerer Mobile Hardware immer einfacher.

Das ultramobile Notebook

Für Einsteiger oder im Job kann ein Business Ultrabook interessant sein. Sie sind mit 12 oder 13 Zoll sehr kompakt, der Akku hält lange und das Gewicht ist gering. Zusammen mit Windows für Professionals und Office 365 wird das edle Notebook zum vollwertigen mobilen Büro. Essentiell kann dabei die Netzwerkverbindung sein. Ein Surfstick macht dich unabhängig von WLAN-Netzwerken.

Junge Frau surft mit einem Ultrabook im InternetDu zockst gerne? Dann ist eine Variante mit größerem Display empfehlenswert. Wenigstens 14 Zoll, besser sind aber 15,6 Zoll. Zwar schaffen es die On-Board-Grafikkarten auf den Intel-Prozessoren schon viele Spiele flüssig darzustellen, wesentlich besser laufen sie aber mit einer dedizierten Grafikkarte. Diese wird allerdings nur in den seltensten Fällen verbaut, da Platzmangel im Gehäuse und die Lüftung demgegenüber stehen.

Vor allem die Hitzeentwicklung ist unter Volllast enorm. Hinzu taktet das Gerät noch runter, um die Wärme in den Griff zu bekommen und einen Schaden an der Hardware zu verhindern. Dieses sogenannte "Throttling" reduziert die Leistung merklich und erschwert zusätzlich die Gaming-Performance. Kleinere Spiele laufen zwar ohne Probleme, wer allerdings richtig zocken will, greift zum Gaming Laptop oder Videospielkonsole wie PS5, Nintendo Switch oder Xbox Series X.

Auf dieser sehen die Spiele dank 4K Unterstützung und Optimierung sogar noch besser aus.

Das Display: Größe, Auflösung und Oberfläche

Auch wenn der Grundsatz von Ultrabooks kompakt und leicht lautet, findet man auf dem Markt auch unterschiedliche Display-Größen. Gestartet mit kleinen 12 und 13 Zoll, bekommt man heute Ultrabooks mit bis zu 15,6 Zoll.

Je schärfer die Bildqualität sein soll, umso höher sollte die Auflösung sein. Mit Full-HD ist man schon ziemlich weit vorne. Um kleinere Auflösungen von 1.366 x 768 Pixel (HD) solltest du einen Bogen machen. Der Trend geht eher in die andere Richtung. Quad-HD (1440p), also die vierfache HD-Auflösung oder sogar 4K Displays sind in immer mehr Ultrabooks zu finden.

Diese müssen mit den Vorgaben ein Laptop mit Touchscreen sein, weshalb es kaum matte Displays gibt. Die benötigte Glasoberfläche für die Touch-Eingabe spiegelt leider immer. Dafür sind die Farben kräftig und kontrastreich.

Speicherplatz - Reicht nur die SSD?

Ultrabooks kommen standardmäßig mit einer SSD-Festplatte. Diese ist oftmals unter 512 GB “groß”. Deshalb bietet sich auch hier die Kombination von einer normalen magnetischen Festplatte (HDD) und einer SSD an. Auf der schnellen, aber kleinen SSD speicherst du das Betriebssystem, Programme und Anwendungen, die schnell geladen werden müssen. Fotos, Videos und andere Dateien finden auf der großen HDD ihren Platz. Beachte jedoch, dass der Akkuverbrauch etwas ansteigt, da zwei Festplatten mit Strom versorgt werden müssen.

Schnelle Dual-Core-Prozessoren

Convertible Ultrabook auf weißem HintergrundOhne Intel-Prozessor kein Ultrabook. Diesen Punkt haben wir zu Beginn schon kurz geklärt. Da in Sachen Innovation auch Intel nicht hinten ansteht, kommen regelmäßig neue Prozessoren auf den Markt. Der Name, zum Beispiel Intel Core i7 oder auch Intel Core i3, kann ein wenig Hilfestellung bieten und dient als Eselsbrücke: Je kleiner die Zahl hinter dem i, desto geringer ist in der Regel die Rechenleistung. Umso günstiger sollte das Ultrabook sein.

Ausnahme: Aufpassen solltest du aber bei dem kleinen Buchstaben hinter den Zahlen. U steht für einen Dual-Core Prozessor, der möglichst klein und stromsparend konzipiert wurde, um in solche edlen, schmalen Geräte zu passen. Bei der HQ-Variante handelt es sich um einen vollwertigen Vierkern-Chip. Ein i7-6400HQ ist also leistungsstärker als ein i7-7200U, obwohl eine Generation dazwischen liegt. Ein i7-7200U ist dagegen stärker als der i7-6200U, aber auch schwächer als der Quad-Core-Prozessor mit dem HQ-Kennzeichen.

Wenn du nicht das aller neuste und schnellste Modell  besitzen musst, kannst du mit einem i3, i5, einer U-Variante oder älteren Prozessoren bares Geld sparen.

Junger Student lernt an einem UltrabookBisher wurde in den meisten Ultrabooks Intel-U Prozessoren verbaut, da diese das Optimum aus Leistung, Stromverbrauch und Größe für diese Produktklasse bieten. Das MacBook Pro ist jedoch bestes Beispiel, dass sich hier einiges tut und auch echte Quad-Core Prozessoren zum Einsatz kommen.

Die Schnittstellen und Anschlüsse

Hier gibt es große Unterschiede unter den Herstellern. Modelle mit einem neueren Prozessor bieten USB 3.0 Ports, eventuell sogar USB Typ-C und einen (mini)HDMI-Anschluss. Daneben sollten auch ein 3,5 mm Klinkenstecker für z.B. Kopfhörer und ein Cardreader verbaut sein. Wer einen Gigabit-LAN Anschluss braucht, sollte sich auf jeden Fall eingehender informieren - diese gehören nicht zum Standard. Ein VGA- oder DVI-Anschluss fällt sogar komplett weg und wird durch HDMI bzw. Thunderbolt 3 ersetzt.

Oftmals bieten Ultrabooks nur ein 2,4 GHz WLAN-Modul. Das 5 GHz Frequenzband ist stabiler und leistungsstärker, hat aber deswegen auch eine geringere Reichweite. Wenn das WLAN-Signal trotz 2,4 GHz-Netz nicht an jeden Ort im Haus kommt, empfiehlt sich der Einsatz eines WLAN Repeaters oder Powerline Adapters. Du verstärkst das Signal des Modems und ermöglichen das mobile Arbeiten im Keller, auf dem Dachboden oder im Garten.

Welches Ultrabook hat die längste Akkulaufzeit?

Eines der entscheidendsten Merkmale für ein Ultrabook sind die starken Akkuleistungen. Standard sind etwa fünf Stunden. Bei den hochpreisigen Ultrabooks darf man sich auch auf acht oder 10 Stunden freuen. Allerdings sind die Hersteller nicht immer ganz ehrlich mit ihren den Angaben.

Der Markt der Ultrabooks ist ständig in Bewegung. Daher kann auf diese Frage eigentlich keine allgemeingültige und vor allem keine dauerhafte Antwort gegeben werden. Wenn die Akkuleistung ein entscheidendes Merkmal für dich ist, kannst du dich grob an den Herstellerangaben orientieren. Diese sind zwar in der Regel geschönt, geben aber einen groben Hinweis auf die tatsächliche Ausdauer. Bedenke: Faktoren wie ein hochauflösendes Display (Quad-HD oder 4K) und eine zweite Festplatte reduzieren die Akkulaufzeit. Pauschal lässt sich aber festhalten, dass die Akkulaufzeit von Ultrabooks wesentlich länger ist, als von vergleichbaren Notebooks.

Die Qualität in Haptik und Verarbeitung

In dieser Frage stehen dir sowohl Kunststoff als auch metallische oder wenigstens metallisch wirkende Gehäuse zur Auswahl. Aluminium oder auch Magnesium werden gerne verwendet, da sie nicht nur ein besonders geringes Eigengewicht haben und gleichzeitig sehr stabil sind, sondern sie zudem auch noch schick aussehen.

Tipp: Spare nicht am falschen Ende. Achte darauf, dass das Ultrabook deiner Wahl gut verarbeitet ist.

Lässt sich der Bildschirm gut und flüssig aufklappen? Sind die Scharniere so fest, dass Sie zwingend zwei Hände benötigen? Wackelt das Display oder sitzt es fest in der Verankerung? Lassen sich die Tasten auf der Tastatur richtig drücken? Gibt es große Spaltmaße?

Manche Merkmale sind nur klein, bringen aber erheblichen Komfort. Wie beispielsweise der Anschlag der Tastatur. Weckt jeder Tastenanschlag mögliche Reisebegleiter auf? Oder ist er fast lautlos und der Tastendruck weich? Diese haptischen Merkmale vergisst man gerne.

Auch das Trackpad solltest du genauer unter die Lupe nehmen. Wie ist die Reaktionszeit, ist die Größe ausreichend? Je genauer dein Ultrabook zu deinen individuellen Ansprüchen passt, umso mehr Freude wirst du damit haben.

Warum lohnt es sich, ein Ultrabook zu kaufen?

Acer Laptop UltrabookEin Ultrabook lohnt sich dann, wenn du eine leichte und kompakte Alternative zum Notebook suchst. Gerade wenn du viel unterwegs bist, kann das Ultrabook einen großen Unterschied machen. Es wiegt nicht nur wesentlich weniger als klassischen Notebooks, auch die Akkuleistung ist überdurchschnittlich gut. Sicher ersetzt es keinen großen Rechner, aber für E-Mails, andere Textarbeiten, das Surfen im Netz und Multimedia Anwendungen wie Games, Filme oder Serien sind Ultrabooks optimal.

Was sind die bekanntesten Marken bei Ultrabooks?

Wer nach Ultrabooks sucht, kommt um ein Zenbook von Asus nicht herum. Der chinesische Hersteller hat mit dieser Produktreihe das Ultrabook mit definiert. HP Envy Ultrabooks oder schlanke Lenovo ThinkPad Laptops gehören ebenfalls zu den überzeugenden Modellen. Quasi eine Definition für Ultrabooks sind die Macbook Air Modelle von Apple. Mittlerweile finden sich auch im Sortiment von Acer einige schicke Ultrabooks.

Wie hat Stiftung Warentest getestet?

Das Feld der Ultrabooks ist nicht nur riesig, es strömen auch immer wieder neue Geräte und Innovationen auf den Markt. Auch die Stiftung Warentest testet in regelmäßigen Abständen neueste Laptops und Ultrabooks. Zuletzt wurden Ultrabooks 2022 getestet und bewertet. Die Goldmedaille holt Apple mit dem MacBook Pro 13" M2 mit einer Gesamtnote von 1,6. Besonders das hochauflösende Retina-Display der Apple Laptops ist bisher ungeschlagen. Nur einigen Top-Platzierungen von MacBooks ist es das Samsung Galaxy Book Ion 13,3'', welches mit der Note 1,7 als Windowsgerät abräumt. Im Hinblick auf Vielseitigkeit schlägt dieses Windows Ultrabook die Apple-Konkurrenz, doch die Leistung von Apple M-Chips ist kaum zu schlagen, vor allem nicht in so einem flachen Gehäuse. Das Samsung Galaxy Book2 Pro 13, das Acer Swift 3 und das Honor MagicBook 14 sind ebenfalls noch gute Mac-Alternativen, die guten Noten absahnen und mit einem angemessenen Preis punkten. Die Verarbeitung und das Display können jedoch nicht ganz mithalten.

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