Fitnessgeräte

Fitnessgerät Test: Die 36 besten Fitnessgeräte für Zuhause 2023

Die besten Fitnessgeräte in der Schweiz

von Tom Beck
zuletzt aktualisiert: 17.11.2023
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Kundenzufriedenheit ist unser oberstes Ziel. Daher geben wir stets unser Bestes und achten bei allen unseren Angeboten auf höchste Qualität.

Zu diesem Zweck haben wir seit 2018 ein umfangreiches Qualitätsmanagementsystem eingeführt und vom TÜV Süd nach der internationalen Norm ISO9001 zertifizieren lassen. Der TÜV kontrolliert seitdem jährlich, ob unser Qualitätsmanagement den strengen Ansprüchen der Norm entspricht.

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Fitnessgerät Test & Vergleich: Unser Fitnessgerät Kauf-Ratgeber

Tom Beck
von: Tom Beck
aktualisiert am: 17.11.2023

Fitnessgeräte - Dein Sportstudio für zuhause

Ein Mann auf einem CrosstrainerDu machst regelmäßig Sport? Du hast schon eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio? Du möchtest endlich anfangen, zu trainieren oder wieder in Schwung kommen? In jedem Fall lohnt sich dafür ein passendes Fitnessgerät für die eigenen vier Wände, denn es spart Zeit, Geld und bringt Motivation.

Damit du wirklich das richtige Trainingsgerät für deine sportlichen Aktivitäten findest, haben wir dir alle wichtigen Informationen in unserem Kaufberater zu Fitnessgeräten zusammengefasst. So holst du das Maximum aus deinem Training raus, versprochen! 

  • Viel Auswahl, viele Einsatzzwecke: Fitnessgeräte sind so vielfältig wie deine Muskelgruppen. Für fast jeden Muskel gibt es verschiedene Übungen und teilweise sogar ein eigenes Trainingsgerät.
    Hier kannst Du bereits anfangen zu sondieren: Möchtest du hauptsächlich deine Ausdauer und Beweglichkeit stärken und Fett verbrennen, also abnehmen, oder kräftiger werden, also mehr Muskelmasse aufbauen? Möchtest du geführte Bewegungen machen, wie auf einem Rudergerät oder reicht eine Klimmzugstange für das tägliche Training? Für alles gibt es die passenden Fitnessgeräte

  • Keine Kompromisse bei der Qualität: Bei Fitnessgeräten verhält es sich ähnlich wie mit Fahrrädern oder E-Bikes. Wer billig kauft, kauft nicht nur doppelt, sondern läuft auch Gefahr sich zu verletzen. Besonders bei Fitness-Stationen mit mehreren Trainingsmöglichkeiten solltest du verstärkt auf die Verarbeitung achten und das Gerät nach dem Kauf erst mal ordentlich durchchecken

  • Die Platzfrage: Neben deinem Budget spielt natürlich auch der verfügbare Platz eine nicht unwesentliche Rolle, denn Fitnessgeräte gibt es in den Größen "relativ kompakt", "groß" und "größer als groß". Je mehr Funktionen dein Fitnessgerät mitbringen soll, desto mehr Platz wird es in Anspruch nehmen.
    Ein Crosstrainer beispielsweise bringt vergleichsweise wenig unterschiedliche Trainingsmöglichkeiten mit sich, benötigt aber trotzdem bereits den Platz eines Fahrrades und gilt damit als platzsparendes Trainingsgerät .

Fitnessgeräte im Überblick - Das ideale Gerät finden

Wie schon weiter oben erwähnt, solltest du dir zuerst Gedanken machen, was deine Ziele mit einem Hometrainer sind. Möchtest du hauptsächlich an Körpergewicht bzw. -fett verlieren, dann solltest du einen verstärkten Fokus auf Ausdauertraining legen. Dieses ist zwar recht eintönig und bietet wenig Variationen bei der Form des Trainings, ist dafür aber sehr effektiv und wird bei wachsender Routine und Ausdauer noch effektiver. In Kombination mit Krafttraining zum Aufbau der Muskeln erzielst du schnelle Erfolge.

Wenn du bereits einen geringen Körperfettanteil hast und lieber deine Muskelmasse aufbauen oder definieren möchtest, dann solltest du eher auf ein gezieltes Krafttraining setzen. Dabei kannst und solltest du beide Trainingsarten miteinander verbinden oder Zwischenformen ausüben.

Natürlich lassen sich auch beide Trainingsarten gänzlich ohne Geräte verfolgen, allerdings erfordert dies etwas Übung und ist gerade zum Anfang mit einer erhöhten Verletzungsgefahr verbunden. Am besten lässt du dir, die für dich relevanten Übungen, zeigen, um Fehler und Verletzungen zu vermeiden. In der Regel liegen den Fitnessgeräten Übungsanleitungen bei. In manchen Fällen gibt es sogar eigens produzierte Tutorial-Videos der Hersteller im Internet.

Um nicht direkt zum Beginn unserer Reise den Überblick über die Geräte und Begrifflichkeiten zu verlieren, hier eine kurze und kompakte Übersicht der Trainingsgeräte und ihrer hauptsächlichen Funktionen.

Fitnessgeräte für Ausdauertraining

Crosstrainer

  • Der Klassiker: Gelenkschonend durch geführte Bewegungen der Arme und Beine mit einstellbarem Widerstand.
  • Dank Trainingscomputer eignet sich ein Crosstrainer perfekt für die Fettverbrennung.
  • Alternative: Der Ellipsentrainer simuliert eine Bewegung, die dem Joggen ähnelt, dadurch ist er noch Gelenkschonender als der Crosstrainer.
Ein Crosstrainer
Rudergerät
  • Wie der Name vermuten lässt, wird auf einem Rudergerät gerudert. Auf einem beweglichen Sitz ziehst du dich per Handgriff an die Widerstandsrolle und stößt dich anschließend mit den Beinen ab.
  • Besonders Schultern, Arme, Beine und die Bauchmuskeln werden beim Training mit einem Rudergerät gefordert.
  • Ein Rudergerät eignet sich dabei eher für Fortgeschrittene Sportler, da die gesunde Bewegung auf einem Rudergerät etwas Übung erfordert.
Ein Rudergerät
Laufband
  • Wer nicht gerne Joggen geht, kann sich mit einem Laufband für zu Hause helfen.
  • Achte vor dem Kauf auf eine ausreichend breite Lauffläche, damit du sorglos laufen kannst.
  • In Kombination mit einem Fernseher oder Tablet vergeht die Trainingszeit wie im Flug.
  • Auch als klappbare Variante erhältlich.
Ein Laufband
Ergometer oder Heimtrainer
  • Wie bei einem Fahrrad musst du auf einem Ergometer kräftig in die Pedale treten.
  • Die Sitzposition ist dabei allerdings etwas aufrechter als bei einem Fahrrad oder Indoor-Bike.
  • Oft wird ein Ergometer auch als Heimtrainer bezeichnet.
  • Eine platzsparende Version des Ergometer ist der Pedaltrainer, hier wird die Sitzfläche von deinem Sofa oder einem Stuhl ersetzt.
Ein Ergometer
Indoor- oder Spinning-Bike
  • Ähnlich dem Ergometer, simuliert ein Indoor- oder Spinning-Bike allerdings ein normales Fahrrad. Auch Spinning-Bike genannt, dieses kommt allerdings mit weniger Elektronik und einem Schwingrad.
  • Eignet sich besonders als Ausdauertraining (bei schlechtem Wetter) für Radler.

Indoor-Bike Musterbeispiel

Rollentrainer

  • Ein Rollentrainer ist an sich kein eigenes Sportgerät. Es ist eine Art Laufband für dein Fahrrad.
  • Du schnallst dein Rad auf eine frei laufende Rolle und kannst den Widerstand regulieren.
  • So wird dein normales Fahrrad unkompliziert zum Indoor-Fitnessgerät.
Ein Rollentrainer

Fitnessgeräte für Kraftsport und Muskelaufbau

Kraftstation
  • Eine Kraftstation kann als einzelnes Sportgerät ein ganzes Fitnessstudio ersetzen. Für die einzelnen Übungen lässt die Kraftstation mit ein paar wenigen Handgriffen anpassen.
  • Es ist extrem vielseitig und kann deinen Körper ganzheitlich trainieren, vorausgesetzt du hast ausreichend Platz und erlernst die saubere Ausführung der Übungen.
  • Die Intensität lässt sich bei fast allen Übungen durch Gewichtsblöcke variieren.
  • Achte hier besonders auf eine gute Teilequalität, damit du dich nicht verletzt. Das Überprüfen der beweglichen Teile solltest du bei jedem Training machen.
Eine Kraftstation
Hanteln (Hantelbank)
  • Hanteln bzw. Kurzhanteln sollten jedem Sport-Fan ein Begriff sein. Mit Kurzhanteln kannst du fast jeden Muskel trainieren, entweder als ganzheitliches Körpertraining oder einzelne Muskeln isoliert trainieren. Hier kommt es auf deinen Trainingsplan an.
  • Mit einer Hantelbank lässt sich der Nutzen noch erweitern, da die Kurzhanteln auch "schwebend" im Liegen genutzt werden können. Beim Bankdrücken musst du die Langhantel bzw. die Kurzhanteln dauerhaft stabilisieren, was zusätzlich weitere Muskelpartien im Körper trainiert.
  • Mit einer Langhantel lässt sich ebenfalls auf einer Hantelbank trainieren, allerdings ist dann ein Gestell ratsam, auf dem die Langhantel zwischendurch abgelegt werden kann. Das Bankdrücken mit der Langhantel benötigt ebenfalls eine saubere Ausführung, um Verletzungen zu vermeiden.
Hantelbank
Bodyweightstation
  • Bodyweightstationen trainieren deinen Körper mithilfe des eigenen Gewichtes.
  • Dazu gehören Übungen wie Klimmzüge, beschwerte Sit-Ups, aber auch Dips. Der Fokus liegt bei den meisten Übungen auf dem Oberkörper
  • Eine Bodyweightstationen nimmt dabei vergleichsweise viel Platz ein und das Training erfordert Übung und eine gewisse Grundkraft.
Bodyweightstation
Power-Rack
  • Ein Powerrack oder Powercage bietet Möglichkeiten für Eigengewichtsübungen durch eine Klimmzugstange, aber auch als Ablage für eine Langhantel, beispielsweise für Bein- oder Schultertraining.
  • Sie ist besonders bei Profis beliebt, die mit Langhanteln trainieren. Diese lassen dich das mögliche Trainingsspektrum unkompliziert erweitern.
  • Allerdings sollten die ersten Übungen von einer erfahrenen Person beaufsichtigt werden, da das Verletzungsrisiko mit schweren Langhanteln sehr hoch ist.
Ein Powerrack
Kabelzugstation
  • Kabelzugtürme sind vergleichsweise platzsparende Sportgeräte.
  • Sie können an der Wand montiert werden und bieten vielfältige Trainingsoptionen durch verschieden Seile, Gewichtsblöcke und Widerstände. Eine Kabelzugstation gehört dagegen zu den größeren Geräten, bieten dabei aber viele Trainingsvariationen.
Eine Kabelzugstation

Fitnessgeräte zum Abnehmen - Zuhause zur Sommerfigur

Wenn du hauptsächlich die Polster um die Hüfte bis zum nächsten Sommer loswerden möchtest, dann raten wir zu Fitnessgeräten für die Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining. Für Anfänger empfehlen wir einen Stepper bzw. Crosstrainer. Diese sind so konstruiert, dass du prinzipiell keine Fehler machen kannst. Wer präziser trainieren möchte und schon etwas Übung hat, ist mit einem Rudergerät gut beraten. Diese lassen sich häufig auch platzsparend verstauen.

Um den Körperfettanteil weiter zu reduzieren, kannst du das Ausdauertraining mit zusätzlichem Krafttraining kombinieren, z.B. mit einer Hantelbank. Durch den Aufbau von Muskeln verbraucht dein Körper dann mehr Energie, als du ihm zuführst. Das Resultat: Er nutzt die Fettreserven und baut das überschüssige Körperfett ab. Wechsele am besten beim Ausdauer- und Krafttraining tageweise ab. So beeinträchtigst du nicht die positiven Trainingseffekte der Trainingsarten.

ACHTUNG: Beim Krafttraining verlierst du weniger oder gar kein Gewicht, da deine Muskeln wachsen. Womöglich nimmst du sogar zu, da Muskeln mehr als Fett wiegen. Daher solltest du gerade am Anfang nicht so stark auf das Gewicht achten, sondern die physische Anpassung deines Körpers berücksichtigen.

Bei einem Crosstrainer wird deine Bewegungsamplitude durch die schwingenden Stufen und Griffe so eingeschränkt, dass es bei korrekter Verwendung nicht zu Verletzungen kommen kann. Außerdem eignet er sich für jede Altersgruppe und lässt trotzdem auch Profisportler ins Schwitzen kommen. 

Beim Crosstrainer wird der Widerstand an einem schwingenden Rad eingestellt, wodurch die rotierenden Stufen und Griffe entsprechend leichter oder schwerer zu treten sind. Die Bewegung ähnelt dabei schnellen Schritten bergauf. Besonders die Beine werden zu Beginn stark gefordert und erste Erfolge in Form von wachsender Ausdauer und schwindendem Körpergewicht sorgen für schnelle Motivation.

Fortgeschrittene Sportler greifen dagegen häufig direkt zu einem Laufband oder einem Indoor-Fahrrad. Auf diesen ist das Training anstrengender, da intensiver. Gerade bei einem Laufband sollte allerdings Vorsicht geboten sein, da das Verletzungsrisiko zu Hause vergleichsweise hoch ist.    

Wenn du dein Training zusätzlich unterstützen möchtest, kannst du dich von einer Vibrationsplatte durchrütteln lassen. Dabei must du dich nicht nur einfach auf das Gerät stellen, sondern kannst auf der Vibrationsplatte Übungen wie Squads oder Planks machen.

Fitnessgeräte für den Muskelaufbau - Alles für die Gains

Der Armmuskel mit gezeigter AnatomieWenn du dagegen lieber mehr Muskeln aufbauen oder deinen Körper weiter definieren möchtest, brauchst du mehr Kraft, oder eher Muskelmasse. Diese ist theoretische einfach aufzubauen. Um einen Muskel wachsen zu lassen, muss er “überanstrengt” werden und kleine Teile im Muskel “reißen”. Was schmerzhaft klingt, resultiert in einem einfachen Muskelkater

Erst beim Regenerieren der Muskelfasern werden diese stärker aufgebaut und wachsen somit. Um Muskeln aufzubauen, musst du den entsprechenden Muskel also schlicht und ergreifend nutzen und gezielt trainieren.

Das klingt zunächst simpel, doch den korrekten Muskel effektiv zu trainieren, bedarf Routine, das richtige Fitnessgerät und das entsprechende Wissen. Schnell wirst du z.B. feststellen, dass die Kraft, die du all die Jahre genutzt hast, gar nicht aus den Armen, sondern aus den Schultern, der Brust oder dem Rücken kommt. Die Arme, also der Bi- und Trizeps dagegen sind in untrainierter Form oft erstaunlich schwach.

Gerade bei Kraftsport und Muskelaufbau solltest du dich ausgiebig vor dem Training informieren. Ältere Personen sollten unbedingt vor dem ersten Training einen Arzt aufsuchen und sich durchchecken lassen, denn das Verletzungsrisiko steigt mit dem Alter ebenso an und falsch zu trainieren, ist in diesem Falle schlechter als gar nicht trainieren.  

Unsere Empfehlung für den Kraftsport: Sportstech HGX200 - Einer für alles

Die HGX200 in der KomplettansichtUm direkt alle Möglichkeiten auszuschöpfen, empfehlen wir dir hier die Sportstech HGX200 Kraftstation. Als Powerstation verbindet das Trainingsgerät viele Trainingsmöglichkeiten in einer vergleichsweise kompakten Form. Aber sei gewarnt: wirklich platzsparend ist auch dieses Modell nicht. Die Details:

  • 45 Trainingsmöglichkeiten: Mit dem HGX200 lässt sich gleich ein ganzes Fitnessstudio ersetzen, denn gleich 45 Übungen lassen sich an der Powerstation umsetzen. Dabei sind mögliche Variationen noch nicht mal miteinbezogen.

  • Qualität passt: Wer über die Anschaffung einer All-In-One-Kraftstation nachdenkt, sollte nicht am falschen Ende sparen. Zwar ist der HGX200 von Sportstech recht günstig, überzeugt aber trotzdem mit guter Qualität und einem sicheren Training. Die Sitzbank und Klimmzugstange und deren Griffe sind darüber hinaus gut gepolstert, was gerade Anfängern hilft.

  • Schwer in Ordnung: Die Profisportler werden sich wundern, ob das mitgelieferte Gewicht denn für ein intensives Training reicht. 12 Scheiben mit insgesamt 55 kg Gewicht erscheinen tatsächlich recht wenig. Über die Seilkonstruktion wird das Gewicht allerdings clever genutzt und sollte Anfänger wie Fortgeschrittene gleichermaßen fordern. Leider kann das Gesamtgewicht nicht nachträglich erweitert werden. 

Das stört uns am Sportstech HGX200: 

Insgesamt ist die Kraftstation sehr groß und bietet zwar viele Übungsmöglichkeiten, allerdings wenig Variationen. Das Modell richtet sich offensichtlich vorwiegend an Anfänger, Fortgeschrittene oder ältere Personen. Richtige Fitness-Profis werden bei Sportstechs Hometrainer recht schnell an die Grenzen des Möglichen stoßen, hauptsächlich in Anbetracht der begrenzten Gewichte. Auch der Aufbau ist nicht ganz so einfach, was bei einem Trainingsgerät dieser Größe aber kaum als Kritikpunkt durchgeht.

Unser Fazit zum Sportstech HGX200: 

Wer gerade seine eigene Sportlichkeit entdeckt hat und sich von Beginn an den Weg und die Kosten eines Fitnessstudios sparen möchte, ist mit dem Sportstech HGX200 ideal beraten. Viele Trainingsmöglichkeiten, ausreichend Gewichte für ein forderndes Training (im Rahmen eines Durchschnittssportlers) und eine sichere und hochwertige Teilequalität, können sich vor allem in diesem Preisrahmen sehen lassen. Beachte vor dem Kauf aber unbedingt die Lieferung, den benötigten Platz und auch das Gewicht des knapp 160 kg schweren Gerätes. Dann kann dem gestählten Körper nichts mehr im Wege stehen, abgesehen von der eigenen Motivation. 

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