Beste Nudelmaschinen (1 - 36 von 40)

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Nudelmaschine Kaufberatung

Orya Weiss
von: Orya Weiss
aktualisiert am: 16.02.2024

Nudelmaschine - Es gibt Pasta, Baby!

Pasta mit ZutatenSpätestens seitdem wir viel Zeit im Homeoffice verbringen, haben sich viele neue Hobbys in der Küche gesucht. Ob Brotbacken, Einkochen oder eben Pasta selber machen. Mit der Nudelmaschine geht es sehr viel schneller von der Hand. Was musst du wissen, um die richtige Pastamaschine für dich zu finden?

  • Manuell oder elektrisch: Manuelle Nudelmaschinen erleichtern schon seit vielen Jahren die Arbeit in der Küche. Zum Teig kneten brauchst du jedoch eine Knetmaschine oder viel Kraft. Eine elektrische Nudelmaschine nimmt dir das Kneten und Formen vollständig ab. Wer häufig Pasta selber machen will, sollte sich eher nach einer elektrischen Nudelmaschine umschauen.

  • Leichte Reinigung: Egal, ob manuell oder elektrisch: Hauptsache das Reinigen dauert nicht länger, als das Nudeln machen. Möglichst viele Teile sollten also abnehmbar und spülmaschinenfest sein.

  • Viele Formaufsätze: Damit du die Nudelmaschine auch häufig benutzt, sollten die Aufsätze für möglichst viele Nudelsorten reichen. Mindestens sollten eine Form für deine Lieblingsnudeln dabei sein. Idealerweise lässt sich deine Nudelmaschine auch nachträglich noch mit neuen Aufsätzen erweitern

Nudelmaschine Bestenliste 2024

Fast ein Profigerät
HR2665/93 Pastamaker 7000 Series Schwarz
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Kein Zusammenkleben
Pastarella, Pastamaschine, Schwarz, Silber
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Kompakte Bauweise
Pastamaker – vollautomatisch, Wiegefunktion, 4 Formaufsätze, Schwarz (HR2334/12)
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Unser Fazit
5.4
gut
Unser Fazit
5.3
gut
Vorteile:
  • Integrierte Waage Durch eine integrierte Waage ist das Mischen der Zutaten besonders einfach
  • Praktisches Staufach Die Matrizen lassen sich direkt in einer Schublade an der Maschine verstauen
  • 7 verschiedene Nudelarten Penne, Tagliatelle, Spaghetti und mehr
  • Hohe Sicherheit Wenn du den Deckel während des Betriebs öffnest, pausiert die Maschine automatisch
Vorteile:
  • Vollautomatische Programme Die vollautomatischen Programme machen es dir besonders leicht
  • Pasta-Trocknung Das verbaute Gebläse trocknet die Nudeln vor und verhindert Zusammenkleben
  • Unterseitiger Auslass Der Auslass der Nudeln ist vertikal, sodass die Nudeln weniger abbrechen können
Vorteile:
  • Kompakte Bauweise Die Maschine ist kompakt und passt auch in kleinere Küchen
  • Auch unter Volllast zuverlässig Auch bei der maximalen Teigmenge macht die Maschine nicht schlapp
  • Integrierte Waage Durch eine integrierte Waage ist das Mischen der Zutaten besonders einfach
Nachteile:
  • Bedienung und Aufbau Die Bedienung und der Zusammenbau vor dem Betrieb bedarf etwas Übung und Know-how
Nachteile:
  • Recht langsam Das Gerät braucht verglichen mit der Konkurrenz recht lange für fertige Nudeln
Nachteile:
  • Teigreste bleiben Nachdem die Nudeln fertig sind, bleiben leider ein paar Teigreste zurück
Fazit:

Um den vollautomatischen Pastamaker von Philips zu bedienen, bedarf es anfangs zwar etwas Übung, die Ergebnisse können sich aber sehen lassen. Im Lieferumfang sind sieben verschiedene Matrizen enthalten. Du hast also eine große Auswahl diverser Nudelsorten. Die Aufsätze lassen sich übrigens in einem praktischen Schubfach verstauen. Öffnest du den Deckel während des Betriebs, pausiert die Maschine automatisch.

Fazit:

Für die Pastarella Nudelmaschine von Rommelsbacher musst du während des Betriebs zwar etwas mehr Zeit mitbringen, das Maschinchen belohnt die Geduld aber mit hoher Effizienz. Sie bietet diverse Automatikprogramme mit gespeicherten Rezepten, die die Teigherstellung leicht machen. Manuelle Modi für eigene Rezepturen sind natürlich auch vorhanden. Wenn die gepressten Nudeln die Maschine verlassen, werden sie von einem Gebläse vorgetrocknet, sodass sie nicht aneinander kleben bleiben.

Fazit:

Der kompakte Pastamaker von Philips ist das ideale Gerät für kleinere Haushalte. Die maximale Teigmenge liegt bei 400 Gramm, das packt die Maschine auch problemlos. Durch die integrierte Waage wird das Mischen des Teigs zum Kinderspiel. Die Reinigung ist leider etwas aufwendiger. Nach der Produktion bleiben häufig allerlei Teigreste zurück.

Warum eine Nudelmaschine?

Die perfekte Pasta - nur den Wenigsten gelingt sie. Rezepte gibt es zuhauf und jedes ist anders. Der eine schwört auf Grieß, der andere auf Mehl, wieder andere auf eine Mischung beider Grundzutaten. Eier dazu oder nicht? Nur Eigelb? Wie viel Öl? Eine Prise Salz? Viele Nudelmaschinen bringen ein Rezeptbuch mit verschiedenen Nudelrezepten schon mit, sodass du dich nicht groß herumversuchen musst. Egal wie der Teig wird, am Ende solltest du eine feste und homogene Masse haben, die du schön ausbreiten kannst. Idealerweise nimmt dir diese schweißtreibende Arbeit eine ab. Das nicht immer das berühmt-berüchtigte Nudelholz das beste Utensil für das Ausrollen ist, beweisen die vielen Nudelmaschinen auf dem Markt. Egal ob elektrisch oder mit Handkurbel - in jedem Fall kannst du so die perfekte Dicke und Konsistenz für die unterschiedlichen Nudelvariationen bestimmen, ohne dabei ins Schwitzen zu kommen. Doch nicht jede Nudelmaschine ist gleich gut. Finde deshalb in unserem Pastamaschinen Vergleich das perfekte Gerät für deine perfekte Pasta.

Brauche ich eine Nudelmaschine?

Wenn du selbst Nudeln herstellen möchtest, kommst du irgendwann an den Punkt, wo der Teig ausgerollt werden muss. Das gute, alte Nudelholz ist dabei ein nützlicher Helfer, stößt allerdings schnell an seine Grenzen. Der Teig wird sehr groß und muss gut und zügig ausgerollt werden. Zudem lässt sich die Dicke des Teiges nur nach Gefühl bestimmen. Für manche Nudelsorten benötigt man aber genaues Wissen über die Teigeigenschaften, die sich je nach Mehlsorte auch noch ändern. Die beiden wichtigsten Kriterien sind Zeit und Kraft. Ein Nudelteig braucht viel Arbeitsaufwand und die nötige Geduld und Kraft musst du auch mitbringen.

Manuelle Nudelmaschine - Den Dreh raus haben

Pastamaschine mit Zutaten auf dem TischEine Nudelmaschine hilft dir dabei den selbstgemachten Teig schnell, effektiv und kraftsparend zu verarbeiten. Grundsätzlich handelt es sich um eine handbetriebene Walze, durch die der Nudelteig mehrmals “durchgeschleust” wird. Die Dicke lässt sich dabei stufenweise reduzieren, um so teig- und kraftschonend eine dünnen und elastische Teigplatte zu bekommen. So kannst du vor allem Lasagneblätter herstellen oder die Grundlage für gefüllte Nudeln wie Ravioli herstellen.

Viele Pastamaschinen bieten zusätzlich noch die Möglichkeit, einige Nudelsorten durch Schneidewalzen zu fertigen. Die Breite lässt sich in der Regel einstellen oder ist durch verschiedene Walzen vorgegeben. So stellst du ganz einfach frische Tagliatelle, Fettuccine oder Linguine her. Auf ausgefallene Pasta musst du allerdings verzichten.

Vor allem die mechanischen Nudelmaschinen sind mit einer Tischklemme für einen sicheren Halt ausgestattet. Sie funktioniert wie eine Schraubzwinge und gewährleistet einwandfreies Kurbeln, da starke mechanische Kräfte auf das Gerät und den Tisch einwirken.

Elektrische Nudelmaschine - Vollautomatisch zur Pasta

Nudelteig wird durch eine elektrische Nudelmaschine gepresstDie elektrischen Pastamaker können nicht nur den Nudelteig durch den Aufsatz schieben, die Vollautomaten übernehmen für dich auch das Kneten des Teigs

Du gibst also die Zutaten in die Mixschüssel und musst die fertige Pasta nur noch ins kochende Wasser geben. Einige vollautomatische Pastamaker haben dabei noch mehr Extras.

Wenn du dir noch nicht sicher bist, welches Gerät zu dir passt, haben wir dir hier die Vorteile elektrischer Nudelmaschinen zusammengefasst:

  • Viele Aufsätze: Mit der elektrischen Pastamaschine kannst du nicht nur Bandnudeln, wie Fettuccine oder Tagliolini und Lasagneplatten herstellen. Die verschiedenen Formscheiben können auch runde Nudelsorten wie Spaghetti und Penne formen. Bei manchen Geräten sind auch Formaufsätze für Fussili oder Maccheroni enthalten. Im Idealfall kannst du auch noch weitere Formscheiben nachkaufen.

  • Integrierte Waage: Ein besonderes Extra kann eine integrierte Waage der Nudelmaschine sein. Sie vereinfacht das Zugeben der Zutaten, da du diese vorher nicht abwiegen musst. Allerdings verfügt nicht jede Nudelmaschine über eine Waage.

  • Wassertank: Besonders leicht wird das Zubereiten frischer Nudeln, wenn die Maschine selbstständig Wasser zum Teig hinzugeben kann. So gelingt der Teig immer!

  • Zubehör: Zur elektrischen Nudelmaschine gehört auch ein nützliches Zubehör-Set. Bei hochwertigen Maschinen gehört auch ein Rezeptbuch zum Lieferumfang. So kannst du dir Rezepte nach deinem Geschmack genau auf deine Maschine zugeschnitten heraussuchen.

Leider bleiben doch ein paar Kritikpunkte bei den Pastamaschinen. Zum einen sind sie sehr viel hochpreisiger, als Nudelmaschinen mit Handkurbel. Zum Anderen kann die Reinigung etwas umständlicher sein, da Teigreste vor der Pressschnecke zurückbleiben können. In der Regel sind die abnehmbaren Teile jedoch spülmaschinenfest.

Welche Pastamaschine passt zu mir?

Nudelmaschine mit Teig und frischen ZutatenDie Qualität ist entscheidend und diese sollte sich nach deinen Ansprüchen richten. Wer mehrmals im Monat Pasta selbst macht, kommt um die Anschaffung eines etwas teureren Gerätes nicht herum und kann über eine elektrische Nudelmaschine nachdenken. Diese verrichtet das Walzen vollautomatisch und spart dir bei großen Mengen viel Arbeit. Dagegen spricht die Steckdosenpflicht und der Motor, der je nach Bedarf auch etwas zu schwach sein kann. Wer dicken Pastateig, vielleicht sogar aus Vollkornmehl, walzen will, braucht entsprechende Power. 

Bei kleineren Mengen oder wenn man zusätzliche Familienmitglieder in die Pasta-Herstellung mit einbinden möchte, reicht auch eine handgesteuerte Nudelmaschine. Kinder lieben den Pasta-Prozess, weil er stark an die Verarbeitung von Knete erinnert.

Worauf du bei der richtigen Nudelmaschine achten musst:

  • Stabilität: Die Nudelmaschine braucht einen festen Stand. Etwas Gewicht ist bei der Handhabung von großem Vorteil. Die Tischklemme ist eine Selbstverständlichkeit und sollte auch dementsprechend gut verarbeitet sein. Schließlich soll sie sehr oft benutzt und auch mal nachgezogen werden können.
    Zudem muss alles einwandfrei funktionieren. Nichts darf quietschen oder unrund laufen. Scharniere und Bolzen brauchen deshalb eine einwandfreie Verarbeitung.

  • Qualität: Gute manuelle Pastamaschinen sind aus Edelstahl. Mache aber einen großen Bogen um die Spülmaschine. Ein feuchtes Tuch und etwas Öl für die Walzen reichen völlig aus. Der Geschirrspüler greift nur das Material an und mindert die Langlebigkeit. Bei den elektrischen Nudelmaschinen solltest du vor allem auf hochwertige Formaufsätze achten, die spülmaschinenfest und langlebig sind.

  • Verpackung: Auf den ersten Blick vernachlässigbar, aber nicht zu unterschätzen, wenn du die Nudelmaschine gut verstauen möchtest. In der Regel steht die Pastamaschine nicht dauerhaft in der Küche und wird nur zur Pasta-Party hervorgeholt. Daher sollten sie eine gute und vor allem stabile Verpackung haben, die das schwere Gerät ordentlich schützt und nicht so einfach durch die scharfen Kanten kaputtgeht. Walzen und Kurbel sind empfindlich und sollten sauber bleiben. Vor allem, wenn du dich für eine vollautomatische Nudelmaschine entscheidest, die mit einem elektrischen Motor arbeitet, braucht diese einen stabilen Karton.

  • Reinigung: Die manuelle Nudelmaschine aus Edelstahl sollte mit möglichst wenig Wasser in Berührung kommen. Mit einem Lappen von außen abwischen sollte ausreichen. Um Teigreste herauszuarbeiten kannst beim nächsten Einsatz eine kleine Menge Nudelteig durchgeben, der dann im Mülleimer landen sollte. Die Reinigung einer elektrischen Nudelmaschine gelingt besonders leicht, wenn die Formscheiben und abnehmbaren Teile spülmaschinenfest sind. Den Mixbehälter kannst du dann mit einem Lappen auswischen.

Verschiedene Nudelsorten auf einem Holzlöffel

Nudelmaschinen im Test

Mit steigernder Beliebtheit haben einige Testmagazine verschiedene Pastamaker einem Test unterzogen. Besonders die Maschinen vom Philips können hier immer wieder überzeugen. Der Hersteller gibt dir die Möglichkeit zwischen der Avance Collection Serie mit 6 Nudelformen und der Viva Collection Serie mit besonders schmaler Bauweise zu wählen.

Gute Testnoten in Nudelmaschinen Tests kann auch die Nudelmaschine Nina von Springlane vorzeigen. Sie bringt eine integrierte Waage, ein umfangreiches Rezeptbuch und vor allem eine vertikale Nudelausgabe mit. So brechen auch empfindliche Nudelsorten wie Spaghetti viel weniger ab.

Wie gelingt die selbstgemachte Pasta?

Viele Nudelmaschinen kommen mit einem Rezeptheft mit unterschiedlichen Nudelteigrezepten daher. Diese sind perfekt auf deine Nudelmaschine angepasst. So sind Geschmack und Leistung perfekt aufeinander abgestimmt. 

Achtung: Es gibt sehr viele Varianten und Möglichkeiten. Die möglichen Zutaten variieren stark und sind von Faktoren wie der Nudelsorte, der verwendeten Soße (manche Nudeln saugen Soßen besser auf), der Lagerung (Nudeln mit Eier sind nicht so lange haltbar) und nicht zuletzt vom Herstellungsprozess abhängig. Wenn du einen guten Teig für dich gefunden hast und dieser sich erprobt hat, kannst du noch ein paar optische Schmankerl einbauen. Nutze zum Beispiel einen Entsafter, um die farbenfrohe Säfte von Karotten, grünem Gemüse, Rote Bete oder Kräutern zu gewinnen. Richtig vermischt mit dem Nudelteig ergeben sich so bunte Nudeln, die nicht nur Kindern gefallen werden.

Bei einer manuellen Nudelmaschine knete den Teig mit der Hand oder einer Knet- bzw. Küchenmaschine gut durch, bevor du ihm im Kühlschrank mindestens eine halbe Stunde Ruhezeit gönnst. Anschließend sollte er flach ausgerollt werden, um dann die gewünschten Nudeln herstellen zu können. Und genau hier kommt die Pastamaschine ins Spiel. Stelle das Gerät auf einen stabilen Untergrund. Am besten eignet sich ein großer Tisch. Dieser sollte nicht wackeln, da dies nur unnötig das Kurbeln stört. Befestige Nudelmaschine mit der mitgelieferten Tischklemme, sodass diese fest und rüttelfrei arbeiten kann.
Tipp: Ein Tuch oder dünnes Schneidebrettchen unter der Nudelmaschine verhindert zusätzlich, dass dein Tisch beschädigt wird.

Pasta, basta!

Mann arbeitet mit NudelmaschineNun gibst du den Teig in die Maschine und lässt ihn durchlaufen. Fang am besten mit der geringsten Stufe an und bringe den Teig zunächst auf die Breite der Maschine. Arbeite dich Stufe für Stufe immer weiter. Dabei ist es gut, wenn der Teig die Stufen der Knetwalzen nicht nur einmal durchläuft, sondern du ihn ruhig 3-4 mal walzen lässt. Falls bei diesem Prozess ein Knallen zu hören ist, keine Sorge. Luft, welche sich in kleinen Teigkammern gebildet hat, entweicht und wird druckvoll herausgepresst.

Hat der Pastateig die gewünschte Dicke, kannst du die Nudeln herausschneiden und zu Lasagneblättern formen oder ihn erneut von der Nudelmaschine mit Schneidewalzen bearbeiten lassen.

Lagerung und Kochen frischer Nudeln

Wenn du die Pasta nicht gleich essen willst, lohnt es sich, die fertigen Spaghetti, Lasagneblätter oder Fettuccine auf einen Nudeltrockner zu hängen und sie so haltbarer zu machen. Auch in einem Dörrautomat lassen sich Nudeln haltbar machen.

Lagerung: Nudelteig mit Eiern lässt sich maximal eine Woche im Kühlschrank aufbewahren. Alle anderen Varianten kannst du ohne Probleme zwei Wochen lang lagern. Vor jeder weiteren Verarbeitung musst du ihn jedoch wieder ordentlich durchkneten, da er immer etwas Feuchtigkeit verliert und spröde wird. Daher unbedingt den Nudelteig in Frischhaltefolie aufbewahren, um ihn möglichst wenig austrocknen zu lassen.

Besonders wichtig, ist das richtige Kochen von frisch zubereiteten bzw. selbstgemachten Nudeln. Die Kochzeit ist erheblich geringer, als die der industriell hergestellten Pastas, die extrem getrocknet und dadurch länger haltbar gemacht werden. 2 - 4 Minuten reichen bei der selbstgemachten Pasta völlig aus. Gib reichlich Salz mit in den Kochtopf und lass die Nudeln nach dem ersten Kochprozess noch ein wenig im Wasser ziehen.
Ein gern begangener Fehler: Zu viele Nudeln im Topf. Koche vorzugsweise weniger, da diese auch zusammenkleben können. Umrühren brauchst du ebenfalls nicht, weil es das Zusammenkleben fördert und die noch empfindlichen Nudeln zerstören könnte.

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